Vorstellung der Ausbildungswoche und ihrer Lernziele. Erläuterung des Kundenauftrags und dessen Bearbeitung. Ermittlung des Wissensstandes der Teilnehmer und Ergänzung des fachlichen Basiswissens. Sicherheitsunterweisung.

Bearbeitung des Auftragseingangs und des Vor-Ort-Gesprächs, Kundenkartei ergänzen, Arbeitsschritte festlegen.

Beratung des Kunden, Soll-Ist-Analyse zur Realisierung der Kundenwünsche. Ermittlung, welche Geräte bereits beim Kunden vorhanden sind und entsprechend eingebunden werden müssen.

Geräte und Zubehör auswählen, Materialliste erstellen.

Nachdem die Voraussetzungen beim Kunden bekannt sind, wird geprüft, welche Erweiterungen an der Anlage vorgenommen werden müssen, um die neuen Anforderungen zu erfüllen.

Alle technischen Teilbereiche wie TK, Unterhaltungselektronik und Gebäudeautomation sollen intelligent miteinander vernetzt werden, um dem Kunden mehr Bequemlichkeit und Einsparungen durch höhere Energieeffizienz zu ermöglichen.

Die Komponenten werden nach den Anforderungen des Kunden programmiert und auf Funktion getestet. Eventuelle Fehler werden behoben.

Eine Multiroom-Audioanlage wird in das Gesamtsystem eingebunden. Ebenso wird ein AV-Receiver in Betrieb genommen.

Grundlagen der digitalen Videoprojektion, der benötigten Hard- und Software sowie der Schnittstellen. Ausgabe unterschiedlichen Quellmaterials auf einem Beamer.

Weiterhin wünscht der Kunde die Installation und Konfiguration einer IP-PoE-Kamera. Darüber hinaus möchte er Gebäudeautomation und Unterhaltungselektronik komfortabel und mobil steuern können.

Um dem Kunden die Anlage übergeben zu können, wird eine entsprechende Präsentation und eine kurze Bedienungsanleitung erstellt.

Es erfolgt eine Kundenübergabe in Form einer Einweisung in die Geräte. Der Kunde wird angeleitet, selbst die Geräte in Einsatz zu nehmen, bei Fragen steht der Experte zur Verfügung.

Abnahme und Bewertung der Funktionen. Lernzielkontrolle schreiben.

Erstellung des Ausbildungsnachweises. Übergabe der Teilnehmerbescheinigung.