Elektroniker/in Fachrichtung
Energie- und Gebäudetechnik
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.  Wochenübersicht

Montag:

Vorstellung der Lernziele in der Ausbildungswoche. Erläuterung des Kundenauftrags und dessen Bearbeitung. Ermittlung des Wissensstandes der Teilnehmer und Ergänzung des fachlichen Basiswissens.

Analyse der Kundenanfrage, Ausfüllen des Kundendatenblatts, Auswertung des Vor-Ort-Gesprächs, Anfertigung des Besuchsberichts, Festlegung der Arbeitsschritte zur Auftragsabwicklung. Erstellen der Materialliste (Geräte und Zubehör).

Vermittlung der Grundlagen zu Blitz- und Überspannungsschutzkonzepten.

Kurzunterweisung zu den fünf Sicherheitsregeln. Elektrotechnische Grundmontage des Verteilers, des Brüstungskanals, der Verteilerdose und der Leuchte.

 

Dienstag:

Umsetzung der auftragsbezogenen Kundenwünsche: Aufbau einer Elektroinstallation mit 2 Stromkreisen, RCD, LED-Beleuchtung, Potentialausgleich und Überspannungsschutz.

Vorbereitung der Präsentationen zu den verschiedenen USV-Technologien in Kleingruppen.

Wiederholung der Grundlagen zu Blitz- und Überspannungsschutzkonzepten. Vermittlung der Netzwerkgrundlagen: Gebäudeverkabelung, strukturierte Verkabelung, Kabeltypen, Bereiche, dienstneutrale Verkabelung, Kabelaufbau.

Fertigstellung der Arbeitsplanung, Materiallisten, Kalkulation und Angebotserstellung.

 

Mittwoch:

Wiederholung der Grundlagen der Gebäudeverkabelung.

Einbau der erforderlichen Potentialausgleichsmaßnahmen. Verlegung und Anschluss der Datenleitungen.

Vermittlung der Netzwerkgrundlagen: Aktive Komponenten, Topologien, MAC-Adresse, IP-Adresse, Subnetzmaske.

Montage der Daten- und Netzwerkschränke und deren Zubehör. Durchführung der Sichtkontrolle und Durchgangsmessungen an den Lerninseln.

 

Donnerstag:

Anschluss von aktiven und passiven Netzwerkkomponenten mit Funktionstest; Inbetriebnahme der Anlage mit Sichtkontrolle, Durchführung der VDE 0100 Teil 600-Messung und Dokumentation (Pläne und Messprotokoll.

Erstellung der Präsentationen zu den USV-Technologien in einzelnen Gruppen.

Auswertung der Planungsunterlagen und Soll-Ist-Vergleich. Fertigstellung und Abgabe des Kundenauftrags.

Durchführung der Lernzielkontrolle.

 

Freitag:

Vorführung der USV-Präsentationen der einzelnen Gruppen mit Feedback in der Gesamtgruppe.

Ausführliche Besprechung der Lernzielkontrolle.

Begutachtung der Planungsunterlagen und Durchführung des Soll-Ist-Vergleichs. Eventuell notwendige Anpassung der Arbeitsplanung und /oder Erstellung des Aufmaßes.

Zusammenfassung der Lehrgangsergebnisse gemeinsam mit dem Ausbilder. Erstellung des Ausbildungsnachweises.