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Ionisationsrauchmelder

Über die Ionisationsrauchmelder nutzt man die Eigenschaft der radioaktive Strahlen die Luft zu ionisieren, d. h. elektrisch leitend zu machen.

Die radioaktive Strahlung, der man in der Nähe eines Melders ausgesetzt ist, ist äußerst gering. Sie Umgebungsstrahlung ist bedeutend höher. Somit ist eine gesundheitliche Gefahr durch Ionisationsrauchmelder ausgeschlossen.

Meßkammer im Ruhezustand

Meßkammer eines I-Melders im Ruhezustand Die elektrisch neutrale Luft wird durch das radioaktive Präparat in positiv und negativ geladene Ionen aufgespalten. Wird ein Gleichstrom angelegt, so wandern die Teilchen zu den entgegengesetzt geladenen Elektroden. Es fließt ein definierter Gleichstrom.

Meßkammer im Alarmzustand

Meßkammer eines I-Melders im Alarmzustand Gelangen Verbrennungsprodukte(Rauch) in die Meßkammern, so schließen sich ein Teil der Ionen der viel schwereren Verbrennungsteilchen an. Die so schwerer werdenden Ionen bewegen sich dann nicht mehr. Es findet eine Stromänderung statt. Der geringere Strom wird beim Überschreiten eines Schwellwertes als Alarm ausgewertet.

Strahlenschutz-Anweisung

zur Strahlenschutzverordnung(StrlSchV) vom 30.6.89

Die Strahlenschutzverordnung gilt für Firmen und deren Mitarbeiter, die Ionisationsrauchmelder Transportieren, Vorführen, Installieren, Abbauen und Zwischenlagern.

Weitere wichtige Informationen zum Umgang mit Ionisationsrauchmeldern*:

*Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.


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