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Die Widerstandsbrücke ist eine Schaltung aus zwei parallelgeschalteten Spannungsteilern.
Die Verbindung zwischen A und B wird als Brücke bezeichnet.
Besteht zwischen diesen beiden Punkten ein Potentialunterschied, so fließt ein Strom von A nach B bzw. umgekehrt.
Wenn das Verhältnis der Spannungsteilerwiderstände gleich groß ist, dann haben beide Punkte gleiches Potential.
Es gilt die Formel:
Es handelt sich um eine Abgleichbedingung. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, dann ist die Schaltung abgeglichen.
Wird nur einer der Widerstände verändert, so ist die Brücke aus dem Gleichgewicht. Es fließt ein Ausgleichsstrom.
Da die Brückenschaltung äußerst empfindlich ist, eignet sie sich zur genauen Bestimmung von Widerständen.
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