In Schutzschaltungen werden durch Kombination der verschiedenen Bauelemente die gewünschten bauteilspezifischen Vorteile zusammengefasst. Z. B. stellen Schaltungen, bestehend aus Gasableitern in Kombination mit Suppressordioden eine Standard-Schutzschaltung für empfindliche Signalschnittstellen dar. Diese Kombination bietet entsprechend einen leistungsstarken und schnell ansprechenden Schutz mit bestmöglichem Schutzpegel.
Die Bauelemente werden als Schutzstufen indirekt parallel geschaltet. D.h., zwischen den Bauelementen werden ohmsche oder induktive Entkopplungsglieder eingeschleift. Das bewirkt ein zeitlich versetztes Ansprechen der gestaffelt angeordneten Schutzstufen.
Die verschiedenen Schutzschaltungen unterscheiden sich prinzipiell durch:
Die Bauelemente werden als Schutzstufen indirekt parallel geschaltet. D.h., zwischen den Bauelementen werden ohmsche oder induktive Entkopplungsglieder eingeschleift. Das bewirkt ein zeitlich versetztes Ansprechen der gestaffelt angeordneten Schutzstufen.
Die verschiedenen Schutzschaltungen unterscheiden sich prinzipiell durch:
- Anzahl der Schutzstufen
- Wirkungsrichtung der Schaltung (Längs- / Querspannungsschutz)
- Nennspannung
- Dämpfungswirkung auf Signalfrequenzen
- Schutzpegel (Begrenzungsspannung)