Bauteil- und Luftschichten tragen zur Wärmedämmung bei. An beiden Seiten eines Bauteils wird die Luftbewegung durch Reibung abgebremst. Es entstehen Wärmeübergangsschichten.
Für Berechnungen sind bestimmte Werte je nach Bauteilanordnung festgelegt. Dabei unterscheidet man einen äußeren und einen inneren Übergangswiderstand.
Das oberste Geschoss eines Hochhauses hat durch den großen Einfluss des Windes einen hohen Wärmeübergang. Abhilfe kann man mit einer hinterlüfteten Fassade schaffen. Dadurch entsteht eine Trennung zwischen Wärmeübergangsschicht und Windangriffsfläche. Der Wärmeübergang wird somit verringert.