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Fußbodenheizungen

Warmwasser-Fußbodenheizungen sind nach EN 1264 genormt.

Vorteile:
  • Keine sichtbaren Heizkörper
  • Sehr hygienisch, geringe Konvektion, wenig Staubaufwirbelung
  • Warmer Fußboden und ausgeglichene Raumlufttemperatur
  • Brennwertkessel und Wärmepumpen lassen sich besonders gut wegen der niedrigen Heizwassertemperaturen einsetzten.
Nachteile:
  • Hoher Anschaffungspreis
  • Schwierige und teure Reparaturen bei Undichtheiten
  • Träge Regelung bei Aufheizung großer Estrichmassen
  • Erhöhte Wärmeverluste nach unten.
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Warmwasser-Fußbodenheizungen werden als Flächenheizungen am häufigsten eingebaut, da der warme Fußboden dem Wärmebedürfnis des Menschen besonders entspricht. Auch in sehr hohen Räumen, zum Beispiel Kirchen und Sporthallen, lassen sie sich gut anwenden. Durch den heute allgemein geforderten hohen Dämmstandard ist die Auslegung, auch bei größeren Fensterflächen, kein Problem mehr.