Einrohrlüftungsanlagen
Die Funktionsweise der Einrohrlüftungsanlage unterscheidet sich prinzipiell nicht von der einer zentralen Abluftanlage.
An Stelle eines großen, zentralen Abluftventilators erhält jeder zu entlüftende Raum (Küche, Bad, WC) ein kleines, dezentrales Einzellüftungsgerät.
Der Hauptvorteil gegenüber dem zentralen Abluftsystem liegt in der besseren Regelbarkeit des Gesamtsystems.
Der Ventilator kann individuell angesteuert werden je nach Belegung der Räume (über Lichtschalter oder Bewegungsmelder) oder Feuchte- und Schadstoffanfall (über Feuchte- oder Luftqualitätsfühler).
An Stelle eines großen, zentralen Abluftventilators erhält jeder zu entlüftende Raum (Küche, Bad, WC) ein kleines, dezentrales Einzellüftungsgerät.
Der Hauptvorteil gegenüber dem zentralen Abluftsystem liegt in der besseren Regelbarkeit des Gesamtsystems.
Der Ventilator kann individuell angesteuert werden je nach Belegung der Räume (über Lichtschalter oder Bewegungsmelder) oder Feuchte- und Schadstoffanfall (über Feuchte- oder Luftqualitätsfühler).
Ein Lüftungsgerät für Einrohrlüftungs-Systeme besteht im wesentlichen aus einem Ausblasstutzen mit luftdichter Rückschlagklappe zur Vermeidung von Geruchsübertragungen aus anderen Wohnungen und Nachbarräumen, einem geräuscharmen Radialventilator mit Schalldämmgehäuse und einem Luftfilter zur Vermeidung von Verschmutzungen des Gerätes und der Rohrleitungen. Die Platine mit den elektrischen Komponenten zur Ansteuerung und der Antriebsmotor des Ventilator sind strahlwassergeschützt in IP 55 ausgeführt.