Solaranlagen mit Zwangsumlauf ermöglichen freie Hand bei der Installation. Sie erlauben

• die flexible Einbindung in Gebäudekonzepte
• eine beliebige Rohrführung und Verschaltung der Kollektoren
• den Einsatz unterschiedlicher Systeme der Wärmespeicherung

Die elektronische Regelung der Systeme ermöglicht

• eine Vielzahl von Messwerten zu erfassen
• Ventile zu steuern
• Pumpen drehzahlgeregelt zu betreiben
• variable Massenströme
• geschichtete Beladung von Speichern
• den Betrieb von mehreren, zeitversetzt beschienenen Kollektorfeldern

Nachteilig ist

• die Komplexität der Anlagen
• der Stromverbrauch für Regelung, Pumpen und Ventile
• dass mit zunehmender Zahl installierter Mess- und Regelungselemente die Anlagen störanfälliger werden.