Der Summendurchfluß ergibt sich aus der Addition der einzelnen Berechnungsdurchflüße.
Die Leitungsanlage wird für die Berechnung in Teilstrecken eingeteilt. Die jeweilige Teilstecke beginnt mit dem Formstück, an dem sich der Summendurchfluß oder der Durchmesser ändert.
Um die zu berechnende Anlage und die einzelnen Teilstrecken besser und übersichtlicher darzustellen, wird ein Berechnungsplan erstellt, wo die Daten eingetragen werden.
Entgegen der Fließrichtung, jeweils an der entferntesten Entnahmestelle beginnend und an der Versorgungsleitung endend, werden die Berechnungsdurchflüße addiert. Die so erhaltenen Summendurchflüße sind dann den entsprechenden Leitungsteilen zuzuordnen.