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DIN 4109

In der DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“ sind Anforderungen an den Schallschutz mit dem Ziel festgelegt, Menschen in Aufenthaltsräumen vor unzumutbaren Belästigungen durch Schallübertragung zu schützen. Außerdem ist das Verfahren zum Nachweis des geforderten Schallschutzes geregelt.

Ziel dieser Norm ist es, Aufenthaltsräume gegen Geräusche aus den umliegenden Räumen, zu schützen. Auch der Schallschutz gegen Geräusche aus haustechnischen Anlagen ist hier ausgeführt.

Für die Trinkwasserinstallation bedeutet dies, dass Schalldämmeinlagen für Rohrschellen, Befestigungen usw. zu verwenden und direkte Verbindungen der Rohre mit dem Mauerwerk zu vermeiden sind.
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Wird die Druckspülung an einem Klosett betätigt, werden durch das strömende Wasser die Spüleinrichtung, das Spülrohr, das Klosettbecken und die Abflußleitung in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen breiten sich in Bauteilen als Körperschall aus und werden als Luftschall abgestrahlt.