Moduldesign 4
Modulanschlusskabel und Steckverbinder
Modulanschlussleitungen sollten aus Solarleitungen bestehen. Am Besten aus PV1-F-Leitungen, denn diese Bezeichnungen werden nur vergeben, wenn sie dem Anforderungsprofil des DKE-Arbeitskreises 411.2.3 entsprechen. Mit der vorkonfektionierten Länge sollte sowohl eine Längs- als auch Quermontage der Module möglich sein.
Optimale Steckverbinder erfüllen die DIN EN 50521, sind berührungs- und verpolungssicher und haben einen geringen Übergangswiderstand. Sie rasten beim Zusammenstecken spürbar ein und lassen sich, wie bei einem Sicherheitsverschluss, nur bewusst wieder öffnen. Die Montage ist einfach und zuverlässig mit konventionellem Werkzeug machbar, auch bei widrigen Montagebedingungen. Derzeit versuchen ca. 40 verschiedene Hersteller diese Anforderungen zu erfüllen.