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Jede/r Auszubildende sollte eine Auftragsmappe anlegen, in der alle wichtigen Dokumente aus der Auftragsbearbeitung so abgelegt werden, dass die Inhalte später genutzt werden können. Wie dies der/die Auszubildende macht, kann ihm/ihr freigestellt sein. Jedoch sollte die Gliederung, Struktur und Brauchbarkeit begründet werden können.
Über die außerbetriebliche Ausbildung hinaus sollte die Mappe auch im Betrieb genutzt und weitergeführt werden. Hier sollte mit der ausbildenden Fachkraft abgesprochen werden, dass die Mappe bei Bearbeitung konkreter Aufträge fortgeführt wird (alternativ kann die Mappe auch auf dem PC geführt werden). Sie bildet ein Bindeglied zwischen Betrieb, ÜBS und Berufschule.