Übersicht über häufig vorkommende Dämmstoffe
Dämmstoffe werden im Hochbau als loses Material, in Form von Granulat, Flocken oder Wolle und in zusammenhängenden Flächen als Platten, Matten und Filze angeboten.
Schüttungen der meist mineralischen Granulate werden für Flachdächer und Holzbalkendecken, sowie zur Kerndämmung verwendet.
Wolle wird insbesondere zum Ausstopfen von Hohlräumen benutzt.
Platten / Matten eignen sich hingegen zum Dämmen von großflächigen Bereichen.
Je nach Druckfestigkeit variiert ihr Anwendungsgebiet über Dächer, Wände und Decken/Böden. Dünne Filze eignen sich zur Reduzierung des Trittschalls unter Trockenestrichen.
Flocken z.B. aus Zellulose eignen sich gut zum Einblasen zwischen zwei dichten Schalen.
Schüttungen der meist mineralischen Granulate werden für Flachdächer und Holzbalkendecken, sowie zur Kerndämmung verwendet.
Wolle wird insbesondere zum Ausstopfen von Hohlräumen benutzt.
Platten / Matten eignen sich hingegen zum Dämmen von großflächigen Bereichen.
Je nach Druckfestigkeit variiert ihr Anwendungsgebiet über Dächer, Wände und Decken/Böden. Dünne Filze eignen sich zur Reduzierung des Trittschalls unter Trockenestrichen.
Flocken z.B. aus Zellulose eignen sich gut zum Einblasen zwischen zwei dichten Schalen.
Man unterscheidet anorganische und organische Dämmstoffe, in einem zweiten Schritt lassen sich noch einmal synthetische und natürliche Rohstoffe unterteilen. Vergleicht man unabhängig vom Dämmstoff den energetischen Aufwand für Herstellung, Transport und Einbau mit der erzielbaren Heizenergieeinsparung, so amortisiert sich aus energetischer Sicht jeder Dämmstoff in spätestens zwei Jahren.