Gebäudeenergieberater
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Inhalt
Bauwerk & Baustofftechnik
Einführung Bauwerk
Einführung Baustofftechnik
Feuchtebedingte Größen
Mauerziegel & Mauersteine
Mörtel & Estriche
Beton
Dämmstoffe
Weitere Materialien
Beschichtung Anstrich Belag
Baukonstruktion
Wärmeschutz
Feuchteschutz
Schallschutz
Brandschutz
EnEV
Grundlagen Energietechnik
Heizungstechnik
Lüftungstechnik
TA Solarthermie
TEST – Aufgabe Bauwerk & Baustofftechnik 10
Von welchen Einflüssen ist der praktische Feuchtegehalt abhängig und was versteht man unter diesem Begriff. Kreuzen Sie jeweils an ob die Aussage richtig oder falsch ist.
Antworten
Unter dem Begriff praktischer Feuchtegehalt wird der Wassergehalt von Baustoffen bezeichnet, welcher sich im Laufe der Zeit bei durchschnittlichen Verhältnissen einstellt.
Der praktische Feuchtegehalt ist der Wassergehalt in Vol. % oder in Gew. %, welcher in 50% alle Fälle nicht überschritten wird.
Der praktische Feuchtegehalt wird auch als hygroskopischer Wassergehalt bezeichnet.
Der praktische Wassergehalt hängt von der Art und dem Aufbau des Stoffes ab.
Die Umgebungsverhältnisse sowie die Orientierung der Bauteile beeinflussen den Feuchtegehalt ebenfalls ganz entscheidend.
Die Nutzungsart der betreffenden Räume wirkt sich auch auf den praktischen Feuchtegehalt aus.
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