Winddichtigkeit
Je nach Winddruck wird die Fugenlüftung eines Gebäudes stark beeinflusst. Der Winddruck wiederum hängt von den jeweils herrschenden Wetterverhältnissen, aber auch vom Standort des Gebäudes, von dessen Exponiertheit und von eventuell umgebenden Gebäuden ab.
Folgen einer geringen Winddichtigkeit sind vor allem Zugerscheinungen, welche die Behaglichkeit entscheidend beeinträchtigen. Zusätzlich wird warme Raumluft mit der kalten Außenluft vermengt, was zu einem verstärkten Heizverhalten führt.
Die Forderung Kohlendioxid-Emissionen und somit den Treibhauseffekt zu reduzieren, wird in keinster Weise erfüllt.
Folgen einer geringen Winddichtigkeit sind vor allem Zugerscheinungen, welche die Behaglichkeit entscheidend beeinträchtigen. Zusätzlich wird warme Raumluft mit der kalten Außenluft vermengt, was zu einem verstärkten Heizverhalten führt.
Die Forderung Kohlendioxid-Emissionen und somit den Treibhauseffekt zu reduzieren, wird in keinster Weise erfüllt.
Sprechertext
Gezeigt ist die schematische Darstellung eines Hauses, welche den Verlauf der Druckdifferenzen deutlich macht. Die Druckdifferenz ist auf der windzugewandten Seite am größten und fällt quer durch das Haus ab bis auf der windabgekehrten Seite ein negativer Druck, auch Sog genannt entsteht. An jeder Wand mit Fugen stellt sich eine weitere Druckstufe ein, die den Luftstrom durch die Fugen antreibt.