Schallabsorptionsfläche
Die Schallabsorptionsfläche berechnet sich aus dem jeweiligen Schallabsorptionsgrad und der Umschließungsfläche (S).
A = a1 · S1 + a2 · S2 + ... [m2]
Der Absorptionsgrad a wird dabei wie folgt definiert:
a = nicht reflektierte Schallenergie / auftreffende Schallenergie [-]
a: totale Absorption
a: völlige Reflexion
Merke:
Je größer a und damit A wird, desto besser ist die Schallabsorption.
T = 0,163 · (V/A) [s]
Neben der Reduzierung von Störgeräuschen, beeinflusst die Höhe der Absorption auch die Nachhallzeit. Hallige Räume können durch schallabsorbierende Verkleidungen verbessert werden.
A = a1 · S1 + a2 · S2 + ... [m2]
Der Absorptionsgrad a wird dabei wie folgt definiert:
a = nicht reflektierte Schallenergie / auftreffende Schallenergie [-]
a: totale Absorption
a: völlige Reflexion
Merke:
Je größer a und damit A wird, desto besser ist die Schallabsorption.
T = 0,163 · (V/A) [s]
Neben der Reduzierung von Störgeräuschen, beeinflusst die Höhe der Absorption auch die Nachhallzeit. Hallige Räume können durch schallabsorbierende Verkleidungen verbessert werden.
Sprechertext
Die Schallabsorptionsfläche berechnet sich aus der Summe aller Teilflächen des Empfangsraumes Fußbodenbeläge, Mineralfaserplatten oder abgehängte Lochplattenelemente auch Akustikdecken genannt, beeinflussen ganz entscheidend den jeweiligen Schallabsorptionsgrad.