Die untere Verteilung ist bei Ein- und Zweifamilienhäusern die am häufigsten angewandte Rohrleitungsführung, obwohl in der Regel etwas mehr Rohre erforderlich sind.
Vorteile bringt diese Art der Leitungsführung auch, wenn die Steigleitungen in der Höhe ungleich enden.
Zirkulationsleitungen bringen bei der unteren Verteilung zusätzlichen Materialaufwand, da sie möglichst nahe am Ende der Warmwasserleitungen an diese angeschlossen werden müssen. Das heißt es wird annähernd die doppelte Menge an Rohren eingebaut.