Zusammenfassung

Netzgekoppelte Photovoltaik-Anlagen arbeiten im Netzparallelbetrieb, sie erbringen die höchste Anlageneffizienz, da alle kWh energetisch verwertet werden
Die gewohnte Versorgungssicherheit aus dem öffentlichen Netz bleibt bestehen, auch bei den unterschiedlichen Möglichkeiten: Volleinspeisung, Überschusseinspeisung – mit und ohne Speicher.

Bei netzgekoppelten PV-Anlagen ist die Vorortbesprechung/Gebäudeaufnahme die wichtigste Planungsgrundlage für eine gute Ausführung des Auftrages.

Das wichtigste Element ist der Wechselrichter, je nach Anlagengröße kommen unterschiedliche Konzepte zum Tragen.
Mit dem Master-Slave/Teamkonzept kann die Lebensdauer der Wechselrichter verlängert werden.
Der Auslegung des Wechselrichters und der Generatorgröße kommt muss eine starke Bedeutung zu.
Ein DC-Freischalter mit Lastschaltvermögen sollte vor jedem Wechselrichter zum Einsatz kommen, wichtig bei Echselrichtern mit Festanschluss. 
Der Wechselrichter muss alle vom EVU/VNB/EEG/VDE geforderten technischen Standards  erfüllen und diese müssen in einer Konformitätserklärung dokumentiert sein.