Darstellung der Ausbildungsziele und Ermittlung, gegebenenfalls Ergänzung vorhandener Kenntnisse. Sicherheitsunterweisung.
Analyse der Kundenanfrage. Erstellung der Kundenkartei. Auswerten des Vor-Ort-Gesprächs. Fertigstellung des Besuchsberichts.
Analyse der Pläne. Planung der Anlage. Festlegen der Leitungsverlegung für die Elektro- und Netzwerkinstallation und Komponentenmontage.
Netzwerkgrundlagen am praktischen Beispiel (MAC-Adresse, IP-Adresse, Subnetzmaske, Standardgateway, DHCP, DNS).
Dienstag:
Verdrahtung der Komponenten nach Schaltplan. Anschluss der Leitungen für den Industrie-Steckverbinder, Sensoren, Schalter und Verbraucher anhand des Schaltplans.
Verlegen der Netzwerkleitungen und polymeroptischer Fasern (POF).
Installation der Netzwerkleitungen (Montage der Netzwerkmodule, Patchen der Netzwerkdosen).
Mittwoch:
Überprüfung der korrekten Verdrahtung der Anlage (mit Checkliste) und VDE-Messung nach DIN VDE 0113 und DIN VDE 0100 Teil 600. Bewertung des Prüfprotokolls (Übergabebericht beziehungsweise Stellungnahme, Mängelliste und Bewertung der Stromkreise).
Vernetzung der Komponenten und das Aufspielen des ersten Programms.
Überprüfung der Funktion mit Hilfe eines Testprogramms für die Kleinsteuerung. Erprobung der Anlage, Überprüfung der geforderten Leistungsmerkmale.
Donnerstag:
Erweiterung um weitere Funktionen, wie Datensicherung und Zugriff auf die Kleinsteuerung, Webserverzugriff, die Steuerung per Smartphone oder Tablet und die Überwachung via IP-Kamera.
Das Aufspielen des zweiten Programms (Analogverarbeitung, optional) und Vernetzung der Komponenten. Überprüfung der Funktion mit Hilfe eines Testprogramms für die Kleinsteuerung.
Erprobung der Anlage und Überprüfung der geforderten Leistungsmerkmale.
Freitag:
Durchführung der Lernzielkontrolle.
Fertigstellung der Arbeitsaufträge und Abgabe der Dokumentation.
Wiederholung der Lehrgangsinhalte, Besprechung der Lernzielkontrolle und Einzelgespräche.
