Darstellung der Ausbildungsziele und Ermittlung, ggf. Ergänzung vorhandener Kenntnisse.
Analyse der Kundenanfrage. Erstellung der Kundenkartei. Auswerten des Vor-Ort-Gesprächs. Fertigstellung des Besuchsberichts.
Analyse der Pläne. Planung der Steuerung. Festlegen der Leitungsverlegung und Komponentenmontage.Festlegen der Arbeitsschritte. Anfertigung der Materialaufstellung für Geräte und Zubehör.
Dienstag:
Einbau der erforderlichen Betriebsmittel (Schütze, Reihenklemmen, Kleinsteuerung, usw.) in den Schaltschrank.
Verdrahtung der Komponenten nach Schaltplan.
Anschluss der Leitungen für die Sensoren, Schalter und Verbraucher anhand des Klemmenplans und des Schaltplans.
Mittwoch:
Überprüfung der korrekten Verdrahtung der Anlage, Inbetriebnahme und VDE-Messung. Überprüfung der Funktion mit Hilfe eines Testprogramms für die Kleinsteuerung. Erprobung der Anlage und Überprüfung der geforderten Leistungsmerkmale.
Programmierung des ersten Arbeitsauftrags nach Kundenwunsch und Einspielen des Programms auf die Kleinsteuerung. Durchführung eines Funktionstests und einer Fehlersuche.
Anschließend Erweiterung der ersten Aufgabe um weitere Funktionen, wie z.B. die Sicherheitsfunktion. Programmierung des zweiten Arbeitsauftrags.
Donnerstag:
Ausführung der ersten Zusatzaufgabe: Die Netzwerkeinbindung der Anlage und Steuerung des Rolltors per Webbedienung vom PC, Smartphone und Tablet aus.
Funktionstest der Anlage nach der Fertigstellung. Fehlersuche und Ermittlung möglicher Unstimmigkeiten an der realen Anlage.
Vorführung der Programmierung der Anlage. Kundeneinweisung in die Funktion und die Leistungsmerkmale der Anlage in Form eines Fachgesprächs.
Freitag:
Durchführung einer Lernzielkontrolle.
Ausführung der zweiten Zusatzaufgabe in Partnerarbeit, bei der die Vernetzung auf mehrere Rolltorsteuerungen erweitert wird.
Wiederholung der Lehrgangsinhalte, Besprechung der Lernzielkontrolle und Aufgabenstellungen zum Abschluss der Woche.
