Einführung in die Ausbildungswoche. Durchführung der Sicherheitsunterweisung.
Ermittlung der vorhandenen Kenntnisse im Bereich Strom- und Wärmeerzeugungsanlagen, Stromspeicher, Komponenten Heizung, Lüftung Klima (HLK), Energieerfassungssystemen. Vermittlung bzw. Ergänzung des notwendigen Grundlagenwissens. Vorstellung der Lernziele in der Ausbildungswoche.
Analyse der Kundenanfrage. Erstellung der Kundenkartei und Auswertung des Vor-Ort-Gesprächs im Besuchsbericht.
Projektierung der Materialien und Arbeitsschritte in Gruppenarbeit. Kalkulieren und Erstellen des Angebots.
Präsentation der Ausarbeitungen zur Planung.
Dienstag:
Montage der zusätzlich für den Kundenauftrag benötigten Bauteile in der vorhandenen Anlage.
Vermittlung erweiterter Funktionen in der ETS Konfigurationssoftware.
Konfiguration und Einstellen von Parametern an der Wärmepumpenschnittstelle gemäß der Kundenanfrage.
Gemeinsame Erarbeitung des Themas: Integration des Internet Service Gateway (ISG).
Mittwoch:
Konfigurieren und Einstellen von Parametern an den Schnittstellen der Energieerfassungssystemen gemäß der Kundenanfrage.
Inbetriebnahme. Diagnose und Fehlersuche mithilfe der Softwarepakete der Gebäudesystemtechnik.
Gemeinsame Erarbeitung zum Thema: Integration von Energieerfassungssystemen.
Donnerstag:
Planung und Umsetzung der Visualisierung nach den Anforderungen des Kunden.
Ermittlung der von den Schnittstellen zur Verfügung gestellten Datenpunkte.
Anpassung der Visualisierung.
Übertragung und Verknüpfung der Datenpunkte in die ETS.
Freitag:
Fertigstellung der Visualisierung.
Abnahme und Einweisung in die KNX-Anlage mit dem/der Ausbilder/in inklusive Abnahmegespräch. Bewertung durch den/die Ausbilder/in.
Rückbau der Installationsaufbauten, Bauteile komplettieren und einräumen.
Zusammenfassung der Lernergebnisse und Erstellung des Ausbildungsnachweises.
