Elektroniker/in für
Maschinen und Antriebstechnik
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.  Wochenübersicht erste Woche

Montag:

Vorstellung der Ausbildungswoche und ihrer Lernziele. Einführung in Lernmethoden und -medien. Erläuterung des Kundenauftrags und dessen Bearbeitung.

Ermittlung des Wissenstandes der Auszubildenden und Ergänzung des fachlichen Basiswissens zur Bearbeitung unterschiedlicher Metalle und der Montage von Baugruppen und Systemen.

Allgemeine Sicherheitsunterweisung zur Metallbearbeitung.

Bearbeitung des Auftragseingangs und des Vor-Ort-Gesprächs.

Erarbeitung unterschiedlicher Methoden zur Metallbearbeitung.

 

Dienstag:

Bildung von Arbeitsteams und Zuweisung der Arbeitsprozesse.

Einweisung in den Umgang mit unterschiedlichen Werkzeugen und Werkzeugmaschinen. Vermittlung maschinenspezifischer Unfallverhütungsvorschriften.

Planung und Festlegung der Arbeitsschritte zur Herstellung von Befestigungswinkeln. Auswahl und Bearbeitung des Rohmaterials gemäß der technischen Zeichnungen.

Bearbeitung der Kundenauftragsdokumente, Erstellung des Arbeitsplanes.

 

Mittwoch:

Vertiefung der theoretischen Grundlagen im Bereich der manuellen und maschinellen Metallbearbeitung.

Herstellung der Befestigungswinkel unter Anwendung unterschiedlicher Fertigungsmethoden. Messtechnische Kontrolle und Dokumentation der Arbeitsergebnisse zur Qualitätssicherung. Bewertung der Arbeitsergebnisse gemeinsam mit dem Ausbilder.

Demontage einer defekten Getriebeeinheit mit Fehlerdiagnose. Ableitung von Maßnahmen zur vorbeugenden Wartung.

Erstellen von Materialplan und Angebot.

 

Donnerstag:

Vermittlung von Kenntnissen zur Auswahl geeigneter Werkzeuge und Hilfsmitteln für die Demontage von Getrieben, deren Wartung und Reparatur sowie der fachgerechten Montage.

Erarbeitung von Maßnahmen zum Umweltschutz und der fachgerechten Entsorgung alter Schmierstoffe. Reinigung und Pflege der verwendeten Werkzeugmaschinen.

Fertigstellung der Kundenauftragsdokumente.

Lernzielkontrolle mit Bewertung und anschließender gemeinsamer Besprechung.

 

Freitag:

Präsentation der erarbeiteten Planungsunterlagen und der Prüfprotokolle zur Qualitätssicherung. Übergabe an den Kunden. Bewertung durch den Ausbilder.

Besprechung der erarbeiteten Planungsunterlagen. Ergänzung eventuell notwendiger Änderungen in den Kundenauftragsdokumenten. Klärung offener Fragen und Erarbeitung möglicher Lösungen.

Zusammenfassung der Lernergebnisse. Erstellung des Ausbildungsnachweises. Übergabe der Teilnahmebescheinigung. Ausblick auf die folgende Lehrgangswoche.