Vorstellung der Ausbildungswoche, der Lernziele und des Kundenauftrags. Ermittlung des Wissensstands der Teilnehmer und Ergänzung des fachlichen Basiswissens. Sicherheitsunterweisung.
Bearbeitung des Auftragseingangs und des Vor-Ort-Gesprächs, Ergänzen der Kundenkartei, Festlegen der Arbeitsschritte und Erstellung des Arbeitsplans.
Erarbeiten der Grundlagen zu den Themen dienstneutrale, strukturierte Verkabelung, Funktionsweise von Hub und Switch und Aufbau und von IP-Adressen.
Auswahl der Komponenten für den Kundenauftrag unter Berücksichtigung der Kundenwünsche und örtlicher Gegebenheiten. Erstellung des Materialplans.
Dienstag:
Kurze Wiederholung zu den Grundlagenthemen.
Besprechung des praktischen Aufbaus.
Installation der Energieverteilung mit zwei Stromkreisen. Wiederholung der Funktionsweise von Überstromschutzeinrichtungen und Fehlerstromschutzeinrichtungen.
Vorbereitung und Vormontage von aktiven Netzwerkkomponenten.
Statische und dynamische IP-Vergabe (DHCP), Funktionsweise von Firewalls, Portweiterleitung, Sicherheit im WLAN, Funktionsweise von VoIP.
Mittwoch:
Herstellung von dienstneutralen Netzwerkverbindungen inklusive PoE und deren messtechnische Prüfung.
Einrichtung des Internetzugangs mittels Router.
Konfiguration und Inbetriebnahme einer TK-Anlage sowie Einrichtung eines VoIP-Telefons.
Donnerstag:
Installation von Geräten mit statischer IP-Adresse, Einrichtung einer NAS-Freigabe im Netzwerk.
Einrichtung eines Netzwerkdruckers und clientseitige Installation.
Einbindung von Geräten wie Smart-TV über WLAN.
Einrichtung eines Gastnetzwerks für mobile Geräte.
Freitag:
Funktionsprüfung der Anlage.
Übergabe der Anlage an den Kunden inklusive Einweisung und Fachgespräch.
Rückbau der Anlage.
Erstellung des Ausbildungsnachweises. Übergabe der Teilnahmebescheinigung. Ausblick auf die folgende Lehrgangswoche.