Vorstellung der Ausbildungswoche und ihrer Lernziele. Durchführung der Sicherheitsunterweisung. Ermittlung des Wissensstandes der Teilnehmer und Ergänzung des fachlichen Basiswissens. Anknüpfung an die Themen aus den vorherigen Kursen (wie z.B. Aufbau von Energieverteilungen, Installationstechnik, Gebäudeverkabelung und Messtechnik).
Erläuterung des Kundenauftrags, Bearbeitung des Auftragseingangs und des Vor-Ort-Gesprächs, Erstellen der Kundenkartei und des Besuchsberichts, Festlegen der Arbeitsschritte. Erstellung der Arbeitsplanung.
Erarbeiten der Grundlagen zu den Themen WLAN und VLAN.
Auswahl der Komponenten unter Berücksichtigung der Kundenwünsche und der örtlichen Gegebenheiten. Erstellung des Materiaplans.
Dienstag:
Anknüpfen an Inhalte des Vortags.
Besprechung des praktischen Aufbaus und Einteilung der Arbeitsgruppen.
Installation der Energieverteilung mit zwei Stromkreisen. Vorbereitung der Montage der Netzwerkkomponenten.
Wiederholung der Funktionsweise von Überstrom- und Fehlerstromschutzeinrichtungen.
Durchführung der elektrischen Anlagenprüfung nach DIN VDE 0100-600.
Mittwoch:
Herstellung der dienstneutralen Netzwerkverbindungen inklusive PoE und deren messtechnische Prüfung.
Erarbeitung und Dokumentation der Netzwerkkonfiguration.
Einrichtung des Internetzugangs über einen Router am LWL-Anschluss.
Konfiguration und Inbetriebnahme der WLAN-Accesspoints.
Donnerstag:
Konfiguration des managed Switches. Erstellung der VLANs.
Einrichtung des Gastzugangs, Erstellen der SSIDs (WLANs) und deren Absicherung.
Zuordnung der SSIDs zu VLANs.
Überprüfung und Protokollierung der WLAN-Qualität.
Freitag:
Einbindung von Peripheriegeräten.
Funktionsprüfung des Gesamtsystems.
Übergabe des Systems an den Kunden inkl. Einweisung.
Rückbau der Anlage.
Erstellen des Ausbildungsnachweises und Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen. Ausblick auf die nächste Lehrgangswoche.
