Wissensabfrage der von der Berufsschule sowie den Betrieben vermittelten Inhalte. Ergänzung der Grundlagen zur Sicherheitstechnik.
Übersicht zu den aktuellen Normen und Installationsvorschriften. Vermittlung der Grundlagen zu Thema Zutrittskontrolle.
Analyse der Kundenanfrage und des Vor-Ort Gesprächs, Erstellung der Kundenkartei und des Besuchsberichts.
Planung des sicherheitstechnischen Systems und Ergänzung der Grundrisspläne mittelst CAD.
Dienstag:
Prüfen von alternativen Technologien der Zutrittskontrolle. Planung der Anzahl und der Einbauorte unter Berücksichtigung aller Faktoren. Planung der Leitungsverlegung.
Vorläufige Materialaufstellung der Geräte und des Zubehörs, Arbeitsplanung entsprechend des Kundenwunsches.
Aufbau einer sicherheitstechnischen Anlage an der Montagewand.
Mittwoch:
Parametrierung der Zutrittskontrolle entsprechend der Aufgabenstellung und der aktuellen Vorschriften.
Inbetriebnahme des Systems und Überprüfung aller Funktionen.
Erarbeiten der Technologie Objektüberwachung.
Umsetzung der Objektüberwachung nach Kundenwunsch.
Donnerstag:
Parametrierung der Objektüberwachung Inbetriebnahme.
Funktionstest und Fehlerkorrekturen.
Dokumentation der Objektüberwachung.
Einbindung der Anlagen in das Netzwerk.
Erweiterung der bestehenden Installation um ein Aufzeichnungsgerät unter Beachtung der Vorschriften.
Freitag:
Abnahme der Anlagen in Gruppen inklusive Fachgespräch mit dem Ausbilder. Bewertung der Anlagen durch den Ausbilder.
Festlegung von Wartungsinhalten und – Intervallen.
Überprüfung und ggf. Korrektur der Projektplanung hinsichtlich der Aufgabenstellung. Besprechung der Projektarbeit.
Zusammenfassung der Inhalte der Woche. Rückbau der Anlagen.
Ausblick auf die Inhalte der nächsten Woche. Erstellen des Ausbildungsnachweises und Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen.