Zusammenfassung theoretischer Inhalte aus der ersten Ausbildungswoche. Wiedereinstieg in den betrieblichen Auftrag.
Vollständige Leitungsdimensionierung der im Kundenauftrag zu planenden Stromkreise (Strombelastbarkeit, Spannungsfall, Abschaltbedingung).
Umsetzung der Anforderungen aus dem zweiten Teil des Kundenauftrags.
Dienstag:
Vermittlung weiterführender Kenntnisse zu den unterschiedlichen Netzsystemen, den möglichen Gefahren und zur Umsetzung der verschiedenen Schutzmaßnahmen.
Erläuterungen zur Anwendung und der Funktion von LS-Schaltern und RCDs.
Vertiefung zu den vorgeschriebenen Messungen nach DIN VDE 0100 Teil 600.
Mittwoch:
Aufbau des zweiten Teils des betrieblichen Auftrags, Verdrahtung des Unterverteilers mit Reihenklemmen, Installation von Festanschlüssen und einer automatischen Beleuchtung inklusive der Erstellung des Stromlaufplans.
Prüfung der Anlage nach DIN VDE 0100-600. Dokumentation und Bewertung der Ergebnisse
Erarbeitung weiterer Themen mittels praxisnaher Zusatzaufträge, wie bspw. die Überprüfung von Arbeitsmitteln.
Donnerstag:
Fertigstellung der Anlage und Abgabe der zu erstellenden Unterlagen (Projektdatenblatt, Arbeitsplan, Stromlaufplan, Installationsplan, Materialplan).
Übergabe der Anlage. Erklärung und Einweisung in die Anlage, Funktionsprobe und Fehleranalyse, Erstellung eines Prüfprotokolls.
Durchführung der Lernzielkontrolle.
Freitag:
Bewertung der Anlagen durch den Ausbilder. Praktische Durchführung der Gerätemessung nach DIN VDE 0701 - 0702
Besprechung der Ergebnisse der Ausbildungswoche und darauf aufbauender Ausblick auf das nachfolgende Ausbildungsmodul.
Besprechung der Dokumentationen und der Lernzielkontrolle. Rückbau der Anlagen und Übergabe der Zertifikate.
