Die Windlast ist eine veränderliche klimatische Lasteinwirkung auf Bauwerke und -teile.Sie wirkt als Flächenlast und hat Druck und Sogwirkungen.
Windkräfte, die an Gebäuden oder Gebäudeteilen angreifen, hängen von der Windgeschwindigkeit, der Geländekategorie des Standortes und der Gebäudehöhe und -form ab.
Deutschland ist in 4 Windlastzonen eingeteilt. Sie geben die zeitlich gemittelten maßgebende Windgeschwindigkeiten für verschiedene geographische Regionen an.
Die Beschaffenheit des umgebenden Geländes am Standort erfasst die Norm durch 4 Geländekategorien. Allerdings ist das nicht immer ganz einfach, da eindeutige Gebiete eher selten sind. Im Zweifelsfall lässt sich immer eine Geländekategorie niedriger ansetzen.
Die Beschaffenheit des umgebenden Geländes am Standort erfasst die Norm durch 4 Geländekategorien. Allerdings ist das nicht immer ganz einfach, da eindeutige Gebiete eher selten sind. Im Zweifelsfall lässt sich immer eine Geländekategorie niedriger ansetzen.
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(Abbildung: Windzonenkarte. Fotograf: Störfix, CC-BY-SA, Wikimedia Commons)