UW-Wert und g-Wert
Wie gut Fenster sind, lässt sich durch drei Kennzahlen beschreiben.
Leider haben Fenster, die einen sehr guten UW-Wert haben, einen etwas schlechteren g-Wert.
1. | UW-Wert des Fensters: Wärmeverluste durch das Fenster sollen möglichst gering sein. (kleiner UW-Wert = guter UW-Wert) |
2. | g-Wert der Verglasung: Der g-Wert ist der Gesamtenergiedurchlassgrad. (großer g-Wert = guter g-Wert) |
3. | Lichtdurchlässigkeit der Verglasung: Großer Lichtdurchlässigkeitswert = guter Lichtdurchlässigkeitswert |
Leider haben Fenster, die einen sehr guten UW-Wert haben, einen etwas schlechteren g-Wert.
Sprechertext
Ein gutes Fenster ist eine Einbahnstraße. Es läßt möglichst viel Licht und solare Wärme in den Raum. Für die Heizenergie dagegen sollte das Fenster möglichst undurchlässig sein. Die Kehrseite geringer Heizwärmeverluste sind niedrigere solare Gewinne und eine geringere Lichtdurchlässigkeit.