Ausdehnungsgefäß
In dem Anlagenbeispiel handelt es sich um eine kleinere Etagenheizung mit einem Anlagenvolumen von weniger als 100 Liter Wasservolumen.
Der statische Vordruck der Anlage ergibt sich aus den Höhendifferenzen der wasserführenden Anlagenbauteile.
Da die Höhendifferenzen nicht über 2 m betragen, wird der statische Vordruck von 0,2 bar nicht überschritten.
Bei einer Vorlauftemperatur von 75°C würde das Ausdehnungsgefäß bis zu einem Anlagenvolumen von 175 Litern ausreichen (siehe Abb. Kurve I).
Es ist kein zusätzliches Ausdehnungsgefäß in der Anlage erforderlich.
Der statische Vordruck der Anlage ergibt sich aus den Höhendifferenzen der wasserführenden Anlagenbauteile.
Da die Höhendifferenzen nicht über 2 m betragen, wird der statische Vordruck von 0,2 bar nicht überschritten.
Bei einer Vorlauftemperatur von 75°C würde das Ausdehnungsgefäß bis zu einem Anlagenvolumen von 175 Litern ausreichen (siehe Abb. Kurve I).
Es ist kein zusätzliches Ausdehnungsgefäß in der Anlage erforderlich.
Sprechertext
Das folgende Diagramm des Brennwertgeräteherstellers ermöglicht eine überschlägige Schätzung, ob das eingebaute Membranausdehnungsgefäß in seinem vorgegebenen Volumen ausreicht, oder ob ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß in der Anlage erforderlich wird.