Vorgehensweise
Die Vorgehensweise bei der Auslegung eines photovoltaischen Inselsystems ist prinzipiell immer in einzelnen Schritten durchzuführen.
Nach der Festlegung der im System eingesetzten Verbraucher werden Ihnen bestimmte tägliche Nutzungszeiten bzw. Energieverbräuche zugeordnet. Sie bestimmen auch den Einsatz eines Inselwechselrichters und dessen Größe. Der tatsächliche Energiebedarf ist das Auslegungskriterium für die Größe des Solargenerators bzw. die Anzahl der Solarmodule.
Dabei ist es von fundamentaler Bedeutung, ob die Anlage ganzjährig genutzt wird oder nur zu bestimmten Jahreszeiten. Die Größe des Solargenerators sowie die gewählte DC-Systemspannung bestimmt den Laderegler.
Die gewünschte Systemautonomie (d.h. der Funktionserhalt bei keinem weiteren Energieeintrag) bestimmt die Kapazität des Energiespeichers. Die Anzahl und die Verschaltung der Batterien ist abhängig vom Batterietyp und der System-Gleichspannung.
Zur Berücksichtigung sämtlicher auftretender Verluste sollten bei der Auslegung der Batterie und des Solargenerators pauschal ca. 20 bis 30 % Sicherheitsreserven einkalkuliert werden.
Nach der Festlegung der im System eingesetzten Verbraucher werden Ihnen bestimmte tägliche Nutzungszeiten bzw. Energieverbräuche zugeordnet. Sie bestimmen auch den Einsatz eines Inselwechselrichters und dessen Größe. Der tatsächliche Energiebedarf ist das Auslegungskriterium für die Größe des Solargenerators bzw. die Anzahl der Solarmodule.
Dabei ist es von fundamentaler Bedeutung, ob die Anlage ganzjährig genutzt wird oder nur zu bestimmten Jahreszeiten. Die Größe des Solargenerators sowie die gewählte DC-Systemspannung bestimmt den Laderegler.
Die gewünschte Systemautonomie (d.h. der Funktionserhalt bei keinem weiteren Energieeintrag) bestimmt die Kapazität des Energiespeichers. Die Anzahl und die Verschaltung der Batterien ist abhängig vom Batterietyp und der System-Gleichspannung.
Zur Berücksichtigung sämtlicher auftretender Verluste sollten bei der Auslegung der Batterie und des Solargenerators pauschal ca. 20 bis 30 % Sicherheitsreserven einkalkuliert werden.