Warum netzgekoppelte PV-Anlagen?
Das klassische Anwendungsgebiet von Photovoltaik-Anlagen ist die dezentrale netzferne Stromversorgung von elektrischen Verbrauchern. Aus diesem Bereich stammen die meisten Entwicklungen der früheren Jahre und dort liegt auch der Hauptvorteil, nämlich die Dezentralität und der modulare Charakter von PV-Modulen.
Um auch in den hoch entwickelten Industrieländern Solaranlagen sinnvoll installieren zu können, muss der Tatsache Rechnung getragen werden, dass dort i.d.R. eine sehr gute Infrastruktur vorherrscht und nahezu jeder einen Zugang zu einem öffentlichen Versorgungsnetz besitzt. Daher wird dort die Nutzung von Solarenergie vorrangig unter Einbindung des elektrischen Versorgungsnetzes realisiert.
Das bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich, allerdings müssen auch bestimmte Vorgaben und Anschlussbedingungen eingehalten werden.
Um auch in den hoch entwickelten Industrieländern Solaranlagen sinnvoll installieren zu können, muss der Tatsache Rechnung getragen werden, dass dort i.d.R. eine sehr gute Infrastruktur vorherrscht und nahezu jeder einen Zugang zu einem öffentlichen Versorgungsnetz besitzt. Daher wird dort die Nutzung von Solarenergie vorrangig unter Einbindung des elektrischen Versorgungsnetzes realisiert.
Das bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich, allerdings müssen auch bestimmte Vorgaben und Anschlussbedingungen eingehalten werden.
Sprechertext
Bei einer netzgekoppelten Photovoltaik-Anlage befindet sich die Anlage im sogenannten Netzparallelbetrieb.
Damit wird zum Ausdruck gebracht, daß entsprechend der Verschaltung im Zählerplatz sowohl die Solaranlage, als auch das öffentliche Netz die Lieferung von elektrischer Energie übernehmen können.
Dies kann durchaus auch zeitgleich auftreten.
Damit wird zum Ausdruck gebracht, daß entsprechend der Verschaltung im Zählerplatz sowohl die Solaranlage, als auch das öffentliche Netz die Lieferung von elektrischer Energie übernehmen können.
Dies kann durchaus auch zeitgleich auftreten.