Ergebnisorientierte Entlohnung

In Systemen leistungsgerechter Entlohnung werden alle betrieblichen Leistungen in Zeit umgerechnet. Der Unternehmer zahlt nicht mehr die Anwesenheitszeit seiner Mitarbeiter im Betrieb, sondern bei Fertigstellung des Auftrages den kalkulierten Zeitaufwand. Auf diese Weise erkennt der Mitarbeiter, dass es durchaus Sinn macht, durch ein oder zwei Überstunden am einem Tag den Auftrag fertig zustellen. Der Unternehmer macht seinen Mitarbeiter zum Mit-Unternehmer. Der Mitarbeiter denkt zukünftig im Sinne guter Arbeitsqualität, da er weiß, dass er mehr verdient, wenn er fehlerfrei arbeitet und schneller als kalkuliert fertig wird.