Berufliche Fort- und Weiterbildung

In kleineren bis mittelständischen Betrieben bedeutet Fort- und Weiterbildung zu einem Teil auch Arbeitsplatzsicherung für die Mitarbeiter. Außerdem erhöhen Fort- und Weiterbildung den Marktwert eines Arbeitnehmers - das weiß auch der Mitarbeiter. Vor diesem Hintergrund werden Fortbildungsmaßnahmen gerne angenommen, da den Mitarbeitern bewusst ist, dass dies zum Teil Arbeitsplatzsicherung bedeutet. 2,5% der Jahres-Gesamt-Arbeitszeit für Fortbildung und 97,5% produktive Arbeit stellen ein ausgewogenes Verhältnis dar. Nach diesen Grundsätzen stellt der Unternehmer einen Fortbildungsplan für 1 Jahr im Voraus auf, der an das schwarze Brett angeschlagen wird. Gerade im Bereich gesetzlicher Vorschriften und deren Neuerungen besteht oftmals Informationsbedarf.