Zusammenfassung

Heizkessel sind nach DIN 4702 genormt.
In ihrer Bauweise unterscheiden sich Heizkessel nach Gliederkessel, Stahlkessel in Blockbauweise und Flammrohrkessel.
Für die Auslegung eines Heizkessels ist die errechnete maximale Heizlast eines Gebäudes nach DIN EN 12831 maßgebend.
Der Kesselwirkungsgrad ist das Verhältnis der an den Wärmeträger abgegebenen nutzbaren Wärmeleistung zu der Feuerungswärmeleistung bei Volllast des Kessels.
Durch die zusätzliche Nutzung der im Abgas enthaltenen Verdampfungswärme erzielen Brennwertkessel einen sehr hohen Kesselwirkungsgrad.
In Ölbrennern wird das Heizöl durch eine Ölbrennerdüse zerstäubt und über eine Zündelektrode gezündet. Durch ein Gebläse wird die notwendige Verbrennungsluft zugeführt.
Es gibt atmosphärische und mit Gebläsemotoren betriebene Gasbrenner.