Ein Wireless LAN Access Point sendet in einstellbaren Intervallen (üblicherweise 10 mal pro Sekunde) kleine Datenpakete, so genannte „Beacons“ (engl. „Leuchtfeuer“), an alle Stationen im Empfangsbereich.
Die Beacons enthalten u. a. folgende Informationen:
Dieses Leuchtfeuer erleichtert den Verbindungsaufbau ganz erheblich, da die Clients lediglich den Netzwerknamen und optional einige Parameter für die Verschlüsselung kennen müssen.