Elektroniker/in Fachrichtung
Energie- und Gebäudetechnik
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.   Sterntopologie
Sterntopologie Bei Netzen in Sterntopologie sind alle Netzwerkteilnehmer über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung an einem zentralen Verteiler (Hub/ Switch) angeschlossen, der die Datenpakete entgegennimmt und an das Ziel weiterleitet. Die Datenlast des zentralen Verteilers kann also sehr hoch sein. Fällt die Zentrale aus, ist das Netzwerk lahmgelegt, deshalb empfiehlt sich Redundanz zu schaffen (zweite "Zentrale").

Die zentrale Vermittlungskomponente ist aktiv oder passiv. Eine aktive Komponente steuert die Zugangsrechte und die Weiterübermittlung der Daten. Passive Knoten übernehmen keinerlei Vermittlungsaufgaben, sondern dienen maximal der Signalregeneration. 

Vorteile:

  • höhere Ausfallsicherheit, da die Störung einer Station keine Auswirkung das Netz hat
  • einfach erweiterbar
  • hohe Übertragungsraten, wenn der Netzknoten ein Switch ist
  • einfache Fehlersuche

Nachteile:

  • Ausfallrisiko durch Störung des Verteilers

Anwendung

Die Sterntopologie ist die mittlerweile am häufigsten anzutreffende Topologie bei vernetzten Systemen.