Für die Materialplanung ist Folgendes wichtig:
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Bedenken Sie: Unter Umständen benötigen Materialien eine längerfristige Vorlauf- bzw. Produktionszeit!
- Berücksichtigen Sie eventuelle Software-Neuanschaffungen!
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Ermitteln Sie vor der Kalkulation, welche Qualitäts- bzw. Komfortansprüche der Auftraggeber an die Produkte und Komponenten hat!
- Festlegungen gerade über kostenintensive Komponenten sollten bereits im Beratungsgespräch besprochen werden. Wenn dies bisher nicht erfolgt ist, halten Sie hierüber nochmals Rücksprache mit Ihrem Auftraggeber.
- Gehen Sie den Gesamtauftrag in Gedanken nochmals durch und notieren Sie alle Materialien, die sie für die jeweiligen Arbeitsschritte benötigen.
- Vergessen Sie nicht, Verbrauchsmaterialien in den Materialplan aufzunehmen. Fassen Sie Kleinmaterial zu einem Posten zusammen!
- Achten Sie darauf, dass Sie mit dem „Entscheider“ sprechen, der den Auftrag letztendlich auch vergibt. Mitarbeiter äußern gerne persönliche Wünsche, die oft kostenintensiv, aber nicht gewünscht sind.
- Bedenken Sie: Eine saubere Materialplanung lässt sich als Ersatzteilliste wiederverwenden!
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