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DGUV V3
Unfallverhütungsvorschrift
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel
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DHCP - Dynamic Host Configuration Protokoll
DHCP dient der automatischen Konfiguration von Teilnehmern im Netzwerk. Üblicherweise werden
Client-Rechner über diesen Mechanismus konfiguriert. Der Vorteil liegt darin, dass an einer zentralen Stelle alle Clients verwaltet werden. Das heißt vom DHCP-Server werden außer der IP-Adresse die Subnet-Mask, das Standard-Gateway und die DNS-Server zugewiesen. Es wird die Vergabe doppelter IP-Adressen vermieden. Bei Änderungen der Netzwerkkonfiguration wird Sie von allen Teilnehmern übernommen.
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DIN EN 50173-1 - Gebäudeverkabelung
Strukturierte Verkabelung soll bei der Vernetzung von Unternehmen Flexibilität und Erweiterungsmög-
lichkeiten sicherstellen.
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DNS
Das Domain Name System sorgt dafür, dass wir in Netzwerken und speziell im Internet mit Namen
arbeiten können, um den gewünschten Server zu erreichen.
Dazu geben wir einfach den Namen ein, (meist in einen Browser) und die Seite öffnet sich.
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DNS - DHCP
DNS steht für Domain Name System. DNS ist ein verteilter hierarchischer Verzeichnisdienst DNS
ordnet einem Rechnernamen eine IP-Adresse zu. Es ist vergleichbar mit der Telefonauskunft.
Vor DNS wurde auf jedem Rechner eine Datei (hosts) gepflegt, die die notwendigen Informationen
enthielt. Die Pflege der hosts-Dateien auf allen Rechnern war mit zunehmender Netzwerkgröße nicht mehr praktikabel.
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DOCSIS-Standard
DOCSIS ist eine Abkürzung und steht für Data Over Cable Service Interface Specifications. Auf
Deutsch kann es als „Spezifikationen der Schnittstelle zur Datenübertragung über Kabel(fernsehen)“ übersetzt werden. Dabei handelt es sich um technische Spezifikationen, welche von Geräten, wie z.B. Kabelmodem, erfüllt werden müssen. Insgesamt gibt es vier Versionen dieses Standards:
- DOCSIS 1.0
- DOCSIS 2.0
- DOCSIS 3.0
- DOCSIS 3.1
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DiSEqC - Digital Satellite Equipment Control
Multischalter für mehr als vier Empfangsebenen
Sollen mehr als vier Empfangsebenen geschalten werden, ist ein Multischalter mit der herkömmlichen Steuerung über Spannungen (14/18 Volt) und Frequenzen (0/22 KHz) überfordert. Ein genormtes Datenwort aus 4 Hexadezimalbefehlen steuert dann beim DiSEqC die einzelnen Empfangsebenen.
Aktuelle Receiver unterstützen dieses System. Nach der ursprünglichen DiSEqC Version 1.0 mit
Simplex Funktion haben wir mittlerweile Duplex Steuerung mit Master/Slave Funktion zur Steuerung des Signalweges, bzw. können auch z.B. drehbare Anlagen mit diesem System gesteuert werden
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Digitale Telefonie
Bei der Digitalisierung werden die Analogsignale in regelmäßigen Zeitabständen abgetastet und die dabei gewonnenen Werte in Binärcode dargestellt. Für jeden dieser Werte gibt es genau einen Binärcode, der nur aus Einsen und Nullen besteht. Den Zahlenwerten 0 und 1 wird dann jeweils ein Zustand zugeordnet. So wird z. B. der Null logischerweise 0 Volt zugeordnet und der Eins 5 Volt. Damit können digitale Signale unproblematisch und relativ sicher übertragen werden.
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Digitaler Terrestrischer Empfang
- Fernsehen und analoge Abschaltung
- Digital Terrestrisches Fernsehen
- Antennen für DVB-T
- DVB-T2
- DAB und DAB+
- Die Technik von DAB und DAB+
- Unterschiede zwischen DAB und DAB+
- Antennen für DAB
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Dokumentenmanagementsysteme
Überblick und Konzepte
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Dokumentmanagementsystem - Kurzübersicht
Unter Dokumentmanagement versteht man datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente. Bei diesen Systemen geht es darum, alle Dokumente so schnell wie möglich nach Schlagwörtern zu finden. Es müssen exakte Berechtigungsstrukturen konfiguriert werden können, um den Zuständigkeitsbereichen und Verantwortlichkeiten der einzelnen Mitarbeiter gerecht zu werden.
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Drehfeld prüfen
Die Prüfung des Drehfeldes ist ebenfalls als nationale Ergänzung in der VDE 0100 - 600 vorgeschrieben. Besonders bei Drehstromsteckdosen und Motoren muss mit entsprechenden Messgeräten das
Drehfeld gemessen werden. Es muss ein Rechtsdrehfeld vorhanden sein. Als Rechtdrehfeld werden die Kontaktbuchsen der Messstelle von vorne angesehen. Die Phasenfolge muss dann im Uhrzeigersinn sein.
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Druckschelle
Druckschellen, auch oft als ISO-Druckschellen bezeichnet, werden in verschiedenen Formen und Größen gebaut, um Leitungen auf Putz verlegen zu können. Sie werden als einfache Schellen, zum Anreihen oder zur Fixierung mehrerer Leitungen gleichzeitig hergestellt.
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Durchgangsdämpfung
Bei Verteilkomponenten, die das Signal aufnehmen und weiterleiten (Abzweiger, Multischalter) haben
wir eine Durchgangsdämpfung. Das Signal geht also durch diese Komponenten.
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Durchgangsprüfung
Mit der Durchgangsprüfung kann festgestellt werden, ob in einer elektrischen Schaltung eine leitfähige Verbindung besteht. Es kann dabei aber keine Aussage über die Qualität dieser Verbindung getroffen werden. Die kann nur durch eine Widerstandsmessung erfolgen.
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Durchgängigkeit Schutz- und Potenzialausgleichsleiter messen
Die Norm spricht bei dieser Messung eigentlich von einer "Messung der Durchgängigkeit der Leiter". Der Grund liegt darin, dass damit auch die Messung von ringförmig verlegten Leitern in Endstromkreisen verlangt wird. Der weitaus häufigere Anwendungsfall ist eigentlich der der Messung der Durchgängigkeit von Schutzleitern. Aber auch die Verbindung des Schutzpotenzialausgleichs über die
Haupterdungsschiene (Hauptpotenzialausgleichs) und die des zusätzlichen Schutzpotenzialausgleichs (zusätzliche örtlichen Potenzialausgleichsleiter) muss durch Messen nachgewiesen werden. Die Verbindungen sollten so niederohmig wie möglich sein.
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Dämpfung in Verteilungen
- Dämpfungsformen
- Leitungsdämpfung
- Durchgangsdämpfung
- Anschlussdämpfung
- Verteildämpfung
- Negative Dämpfung (Verstärkung)
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Dämpfungsformen
Bei der Planung einer Verteilung müssen die Dämpfungswerte der einzelnen Komponenten berücksichtigt werden. Neben den ohmschen Werten treten dank der hohen Frequenzen auch noch induktive und kapazitive Dämpfungen auf.
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