EMV (Elektromagnetische Verträglichkeit) beschreibt das Zusammenwirken von elektrischen und elektronischen Systemen in einer elektromagnetischen Umgebung. Dieses soll den Betrieb eines elektronischen Gerätes (z.B. PC) oder einer aus mehreren Geräten bestehenden Einrichtung (z.B. Netzwerk) sichern, ohne dabei die Umgebung zu stören oder gestört zu werden.

Melderarten, Analoge Melder, Bussystem, Energieversorgung

Für eine Einbruchmeldeanlage müssen zwei voneinander unabhängige Energiequellen vorhanden sein. Die 230 Volt Spannungsversorgung kommt aus dem Netz und muss fest in einer Verteilerdose angeschlossen sein oder direkt aus dem Sicherungskasten erfolgen. Als zweite Energiequelle dürfen nur Akkumulatoren mit einer VdS-Anerkennungsnummer benutzt werden.

Die Installation einer Einbruchmeldeanlage ist so vorzunehmen, dass sich die einzelnen Anlagenteile innerhalb des Sicherungsbereiches befinden. Leitungen sollen unter Putz oder in Stahlschutzrohren verlegt werden.

Informationen sammeln:

• Allgemeine Forderungen (z.B. vom Versicherer)
• Bauliche Gegebenheiten (Plan und Vor-Ort-Begehung)
• Vorschriften, Richtlinien, Normen (VDS, VDE, DIN usw.)
• Besondere Bedingungen beachten (Fluchtwege, Brandabschnitte)
• Bereits vorhandene elektronische / mechanische Sicherungstechnik

In der Einbruchmeldetechnik gibt es drei grundsätzlich verschiedene Arten der Absicherung. Da ist einmal die Außen- oder Vorfeldüberwachung. Bei dieser Überwachungsart soll der mögliche Täter schon erkannt werden, wenn er das Grundstück betritt. Die nächste Absicherungsmöglichkeit wäre die sogenannte Außenhautsicherung. Bei dieser Art der Sicherung werden alle Türen, Fenster, Luken und sonstige Gebäudeöffnungen auf „Öffnen“ und „Durchbruch“ überwacht. Bei einem sehr großen Sicherheitsrisiko müssen auch die Wände, die Decken und die Böden gesichert werden. Die Außenhautsicherung sollte zweckmäßigerweise für den privaten Bereich gewählt werden, da man die Alarmanlage auch dann scharf schalten kann, wenn sich noch jemand im Sicherungsbereich aufhält.

Welche Normen treffen uns bei der Einbruchmeldetechnik

Allgemeines Beispiel zur Basiseinrichtung ohne Leistungsmerkmale

• Sparwechselschaltung
• Kreuzschaltung
• Stromstoßschaltung
• Schaltung zur Heizungsregelung
• Wechselschaltung
• Serienschaltung

• Elektronikseitenschneider
• Elektronikflachzange / Elektronikspitzzange
• Biegevorrichtung für Elektronikbauteile nach Rastermaß
• Präzisionspinzetten (Kreuz-Pinzetten)
• Ablöthebel
• Entlötpumpe
• Lötstation

• Empfangs- oder Speisesysteme (LNB)
• Universalsystem
• Umschaltung
• LOW-Band
HIGH-Band
Bei den Empfangssystemen unterscheidet man zwischen:
• Single Empfangssystem für nur einen Teilnehmer – nicht erweiterbar
• Twin Empfangssystem für zwei Teilnehmer – nicht erweiterbar
• Universal Quatro Empfangssystem zur Einspeisung mit einem Multischalter für Mehrteilnehmeranlagen
• Universal Quad Empfangssystem mit eingebautem Multischalter – nicht erweiterbar

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• + - Empfangssysteme

  Empfangs- oder Speisesysteme (LNB)

  Jedes Empfangssystem besteht grundsätzlich aus einem Empfangsteil, dem Feed oder Feedhorn, einem Polarizer oder auch Polarisationsweiche genannt und einem Frequenzumsetzer. Der LNB - Low Noise Block Converter - früher auch LNC - Low Noise Converter - (rauscharmer Frequenzumsetzer) vereinigt diese drei Grundaufgaben.
  Universalsystem
  Die heute erhältlichen Empfangssysteme sind sogenannte Universalsysteme, d. h., sie sind für das LOW-Band (10,7 GHz bis 11,7 GHz) sowie für das HIGH-Band (11,7 GHz bis 12,75 GHz) geeignet.
  
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• + - Emulation

  Bei einer Emulation wird dem Gastsystem die komplette Architektur, insbesondere der Prozessor, nachgebildet. Emulation ist damit vielseitig, da Gastsysteme unabhängig von der Architektur des Wirts ausgeführt werden können. Emulation ist aber dadurch auch aufwendig und weniger leistungsstark. Mitunter wird Emulation als das Gegenteil von Virtualisierung definiert und dieser nicht untergeordnet. Die Abgrenzung liegt dabei in der Nutzung nativer, d.h. systemeigener, Methoden der Architektur bei Virtualisierung und Nachbildung systemfremder Methoden bei Emulation. Meistens sind die soge- nannten Emulatoren Anwendungsvirtualisierer, d.h. sie stellen lediglich eine Laufzeitumgebung für Programme bereit, nicht jedoch für ganze Betriebssysteme. Ausnahmen wie QEMU oder Bochs bestätigen die Regel.

  
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• + - Energieversorgung der Brandmeldeanlage

  Netzanschluss und Notstromversorgung

  
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• + - Energieversorgung einer Einbruchmeldeanlage

  Für eine Einbruchmeldeanlage müssen zwei voneinander unabhängige Energiequellen vorhanden sein. Die 230 Volt Spannungsversorgung kommt aus dem Netz und muss fest in einer Verteilerdose angeschlossen sein oder direkt aus dem Sicherungskasten erfolgen. Als zweite Energiequelle dürfen nur Akkumulatoren mit einer VdS-Anerkennungsnummer benutzt werden.

  
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• + - Entlötpumpe

  Die Entlötpumpe wird gegen die Federkraft im Inneren gespannt und verriegelt. Durch das Betätigen des Knopfes zum Entriegeln, entspannt sich die Feder und der Stößel wird nach hinten geschlagen. Dadurch entsteht hinter der Spitze ein Vakuum, das das geschmolzene Lot einsaugt und so von der Platine entfernt. Danach kann das elektronische Bauteil leichter entfernt werden, da es nicht mehr durch das Lot festgehalten wird.

  
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• + - Erstprüfung an elektrischen Anlagen - VDE 0100 Teil 600

  Die Präsentation thematisiert einige Grundlagen, Grenzwerte wie auch den Ablauf einer VDE 0100/600-Prüfung (Erstprüfung einer Anlage).

  
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• + - Erstprüfung einer Anlage - VDE 0100 - 600

  Die Präsentation thematisiert einige Grundlagen, Grenzwerte wie auch den Ablauf einer VDE 0100/600-Prüfung (Erstprüfung einer Anlage).

  
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