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F-Stecker
F-Stecker in drei Ausführungen:
Der F-Stecker, der keine Lufteinschlüsse besitzt, sondern die Isolation der Innenleiter direkt verbindet bewirkt keine Veränderungen der Impedanz von 75 Ohm.
- Aufdrehstecker
- Crimpstecker
- Kompressionsstecker
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FI-LS-Schalter
FI/LS-Schalter (RCD/LS-Schalter) sind eine Kombination von zwei wichtigen Bauteilen in der Elektrotechnik. Sie integrieren den Schutz elektrischer Betriebsmittel, durch den LS-Schalter, mit dem Personenschutz durch den RCD. Sie haben den großen Vorteil, dass sie sich
durch den Nennstrom des LS-Schalters perfekt auf den Einsatz in einzelnen Stromkreisen abstimmen lassen.
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FRITZ!Box Konfiguration
Die FRITZ!Box muss vor Gebrauch zurückgesetzt werden. Man kann die FRITZ!Box entweder mit
einem Telefon oder einem PC zurücksetzen.
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FRITZ!Box am FTTH-Anschluss konfigurieren
Die FRITZ!Box muss vor Gebrauch zurückgesetzt werden. Man kann die FRITZ!Box entweder mit einem Telefon, oder einem PC zurücksetzen. Danach kann die FRITZ!Box neu eingerichtet werden.
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Fehlerstromschutzeinrichtungen
Fehlerstromschutzeinrichtungen haben die Aufgabe elektrische Betriebsmittel im Fehlerfall, beispielsweise bei einem Isolationsfehler, schnellstmöglich vom Netz zu trennen. Dadurch schützen sie die elektrische Anlage gegen Brandgefahr und Personen vor gefährlichen Berührungsspannungen, die eventuell an einem defekten Gehäuse eines Betriebsmittels auftreten können.
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Fehlerstromschutzeinrichtungen messen
Wird die Schutzmaßnahme durch den Einsatz von Fehlerstromschutzschaltern (RCD) umgesetzt, so
müssen diese auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden. Der Überlast- und Kurzschlussschutz wird
durch das vorgeschaltete Überstromschutzorgan übernommen.
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Fehlerstromschutzschalter FI (RCD = Residual Current Protective Device))
Bei der Fehlerstromschutzschaltung wird die Zuleitung für die zu schützenden Geräte mit einem Summenstromwandler auf Fehlerstrom überwacht und deren Gehäuse werden geerdet. Entsteht in einem so geschützten Betriebsmittel ein Körperschluss, dann fließt ein Fehlerstrom über die Erde. Die Summe der Ströme in den Zuleitungen ist nicht mehr Null und der FI-Schutzschalter schaltet aus. Die angeschlossenen Geräte sind so vor Berührungsspannung geschützt.
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Fernsehen
Beim terrestrischen Fernsehen wurden Kanalbezeichnungen eingeführt. Ursprünglich waren dies die Kanäle 2 bis 12 des VHF-Bandes. Später wurde der Frequenzraum erweitert mit den UHF-Kanälen 21 bis 69 und schließlich für das Kabelfernsehen mit den Sonderkanälen S2 bis S38. Dieses Kanalraster ist heute noch von Bedeutung beim terrestrischen Fernsehen (DVB-T), dem digitalen Hörfunk (DAB und DAB+ im VHF Band 3) und dem Kabelfernsehen.
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Feststellanlagen - Brandmeldeanlagen
Ist ein Gebäude in verschiedene Brandabschnitte eingeteilt, müssen diese auch im Brandfall getrennt werden. Bei Wanddurchbrüchen geschieht dies durch einen Brandschott, aber Türen – die normalerweise offen sind – müssen automatisch geschlossen werden.
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Feuerwehraufschaltung
Erfolgt eine Weiterleitung des Alarms zur Feuerwehr, müssen die gültigen TAB´s der zuständigen Feuerwehr berücksichtigt werden. Diese enthält wichtige Informationen, welche Schnittstellen und Geräte verbaut werden müssen. Zu den Geräten, die fast immer verbaut werden müssen, zählen:
- Feuerwehrschlüsselkasten
- Freischaltelement
- Blitzleuchte zur Orientierung
- Feuerwehranzeigetableau
- Feuerwehrbedienfeld
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Flammenmelder - Brandmeldeanlage
UV-Flammenmelder dienen speziell zur Früherkennung von Bränden mit offener Flamme ohne Rauchentwicklung (Gas oder Flüssigkeitsbrand). Anwendung findet der Melder vor allen Dingen in hohen Räumen oder Hallen.
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Frequenzbänder
Wenn beim Rundfunkempfang von Frequenzen oder beim Fernsehempfang von Kanälen gesprochen wird, ist meist nicht klar, dass es Frequenzbänder mit einem festen Frequenzraster gibt. Diese Frequenzen sind durch internationale Gremien festgelegt. Nur so ist sicherzustellen, dass Endgeräte wie Radio oder Fernsehgeräte weltweit funktionieren bzw. nicht durch andere Endgeräte gestört werden oder selbst Störungen verursachen.
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Fritz!Box 7270 Konfigurationsanleitung
Diese Anleitung behandelt ausschließlich die Konfiguration über das Web-Interface.
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Fritz!Box für Internetzugang über LAN 1
Die Fritz!Box Fon lässt sich auch über den Anschluss LAN 1 mit dem Internet verbinden, wenn sie in ein Netzwerk eingebunden werden soll, das die Internetverbindung nicht über DSL aufbaut. Hierbei sind verschiedene Arbeitsweisen der Fritz!Box möglich. Diese Anleitung beschreibt lediglich eine dieser Varianten, nämlich:
- Die Fritz!Box arbeitet als NAT-Router
- Die Fritz!Box führt keine Authentifizierung durch
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Funkalarmanlagen
- Funkzentrale
- Funk-Melder
- Funk-Bewegungsmelder
- Funk-Magnetkontakt
- Funk-Glasbruchmelder
- Funk-Technikmelder
- Funk-Alarmgeber
- Funk-Außensirene mit Blitzlicht
- Funk-Telefongerät AWUG
- Funk-Telefonwählgerät AWAG
- Funk-Handsender
- Funk-Zubehör
- Funk-Rauchmelder
- Funk-Überfallalarm
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Funkvernetzung
Die Bedeutung der Funkvernetzung ist stärker als nie zuvor. Mobile Geräte benötigen eine flexible
Netzwerkverbindung innerhalb des Gebäudes. Smarthomesysteme fluten den Markt und wollen
an die bestehende IT-Infrastruktur bequem angebunden werden. Zudem werden
Teilkomponenten immer kleiner, sodass der drahtgebundene Netzwerkanschluss mit RJ45 nicht verwendet werden kann. Die Präsentation vermittelt die Grundkenntnisse von WLAN Netzwerken.
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