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RCD = Residual Current Protective Device (Fehlerstromschutzschalter FI)
Bei der Fehlerstromschutzschaltung wird die Zuleitung für die zu schützenden Geräte mit einem Summenstromwandler auf Fehlerstrom überwacht und deren Gehäuse werden geerdet. Entsteht in einem so geschützten Betriebsmittel ein Körperschluss, dann fließt ein Fehlerstrom über die Erde. Die Summe der Ströme in den Zuleitungen ist nicht mehr Null und der FI-Schutzschalter schaltet aus.
Die angeschlossenen Geräte sind so vor Berührungsspannung geschützt.
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RFID
ie RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) hat sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Säule der Automatisierung und Datenerfassung entwickelt. Mit RFID können Objekte drahtlos identifiziert und verfolgt werden, was in einer Vielzahl von Anwendungen von Vorteil ist. Dieser Fachtext untersucht die Grundlagen der RFID-Technologie, ihre Anwendungen in verschiedenen Bereichen und die Herausforderungen, denen sie gegenübersteht.
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RTP - Realtime Transport Protocol
Ungesicherte Variante zum Datentransport
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Rauchmelder - Brandmeldeanlage
Optische Rauchmelder dienen zur Früherkennung von Bränden und arbeiten nach dem Streulichtprinzip. Sie sollten bei folgenden Brandrisiken eingesetzt werden: Schwelbrand von Kunststoffen und organischen Stoffen, bei offenem Brand von Kunststoffen, organischen Stoffen sowie Flüssigkeiten oder Gasen mit Rauchentwicklung.
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Riegelschaltkontakt
Verschlussüberwachung
Der VdS schreibt vor, dass alle Außentüren neben der Öffnungsüberwachung auch mit einer Verschlussüberwachung zu versehen sind, um so sicherzustellen, dass die Außentüren nicht nur ins
Schloss fallen, sondern 2x abgeschlossen werden müssen. Dafür wird ein Mikroschalter mit entsprechendem Haltebügel in den Türrahmen eingesetzt. Beim Verschließen der Tür drückt der Schlossriegel den Hebel des Mikroschalters aus seiner Ruhestellung.
Dadurch wird der Schaltkontakt des Mikroschalters betätigt. Bei Schlössern, die zwei- oder mehrfach
geschlossen werden können, darf der Schlossriegel den Mikroschalter erst nach der letzten Schließung betätigen.
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Rückkanal
Der Rückkanal dient der Übertragung von Informationen vom Nutzer über ein Modem an der Antennendose zum Provider. Der Nutzer fordert über den Rückkanal z. B. Filme an oder verschickt Daten über diesen Antennenanschluss.
Ursprünglich war das Kabelfernsehnetz nur für eine Simplex Übertragung von einem Sender zu vielen Empfängern gedacht. Die Verteilkomponenten (Verstärker, Filter, Verteiler, Abzweiger sowie Antennendosen) waren nur für diese Simplex Richtung ausgelegt. Störungen bei einzelnen Teilnehmern konnten nicht rückwärts in das Kabelnetz gelangen und Störungen bei anderen Teilnehmern auslösen. Somit konnten auch keine Informationen vom Anwender zum Anbieter gesendet werden.
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