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SCHUKO-Steckdosen
In der Gebäudeinstallation werden SCHUKO-Steckdosen (Schutzkontakt-Steckdosen) entweder als
Unterputz-Steckdosen oder in der Variante Aufputz verwendet.
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SIP - Session Initiation Protocol
Das SIP-Protokoll vereinheitlicht einen Standard für das Telefonieren mit VoIP. Die ursprüngliche IP-Telefonie basierte teilweise auf herstellerspezifischen Protokollen, z.B. HFC von Siemens. Diese für den LAN Anschluss vorgesehenen Telefone können direkt an LAN, evtl. mit PoE angeschlossen werden. Sollen die alten, analogen ISDN oder UPo Systemtelefone weiter genutzt werden, sind IP Adapter (ATA) erforderlich. Als letzte Möglichkeit kommen PC als Softphone zum Einsatz.
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SRTP - Secure Realtime Transport Protocol
Gesicherte Variante des RTP Datenprotokoll
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Satellitenantennen ausrichten
Soll eine Satellitenantenne aufgebaut werden, ist auf einen freien Blick zum Satelliten, z. B. Astra
19,2° zu achten. Das bedeutet grundsätzlich freie Sicht nach Süden. Sollten Bäume, Bauwerke, Berge usw. stören, ist ein anderer Platz zu wählen.
Grundsätzlich ist eine Montage auf dem Dach, an der Hauswand, auf dem Balkon oder direkt im Garten möglich.
Elektrisch ist keine Gefahr vorhanden, aber spielende Kinder - oder bei nicht optimaler Befestigung der Wind - können unsere Antenne verdrehen.
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Satellitenempfangsantennen
Satelliten für den Rundfunk- und Fernsehempfang befinden sich auf einer Umlaufbahn über dem
Äquator. Die Entfernung von der Erde beträgt ca. 36.000 Km. Die Empfangsfrequenzen liegen zwischen 10,7 GHz sowie 12,75 GHz (Beispiel Astra, Eutelsat ...) Die Wellenlänge beträgt nur wenige Zentimeter, so können diese Frequenzen ohne große Dämpfung auch durch Wolkenschichten empfangen werden.
Als sinnvolle Empfangseinrichtungen haben sich Parabolantennen bewährt. Sie bestehen aus einer
"Schüssel" und dem Empfangssystem. Ausgerichtet werden sie in Richtung des zu empfangenen Satelliten. Dabei ist Genauigkeit gefordert, denn der Öffnungswinkel dieser Antennen liegt bei 1° bis 2°.
Die Satelliten selbst sind von der Erde aus im Abstand von ca. 3° angeordnet. Um diese Signale zu empfangen, gibt es verschiedene Bauformen der Antennen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen.
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Satellitenempfangsantennen
Satelliten für den Rundfunk- und Fernsehempfang befinden sich auf einer Umlaufbahn über dem
Äquator. Die Entfernung von der Erde beträgt ca. 36.000 Km. Die Empfangsfrequenzen liegen zwischen 10,7 GHz sowie 12,75 GHz (Beispiel Astra, Eutelsat ...) Die Wellenlänge beträgt nur wenige Zentimeter, so können diese Frequenzen ohne große Dämpfung auch durch Wolkenschichten empfangen werden.
Als sinnvolle Empfangseinrichtungen haben sich Parabolantennen bewährt. Sie bestehen aus einer
"Schüssel" und dem Empfangssystem. Ausgerichtet werden sie in Richtung des zu empfangenen Satelliten. Dabei ist Genauigkeit gefordert, denn der Öffnungswinkel dieser Antennen liegt bei 1° bis 2°.
Die Satelliten selbst sind von der Erde aus im Abstand von ca. 3° angeordnet. Um diese Signale zu empfangen, gibt es verschiedene Bauformen der Antennen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen.
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Schalt- und Installationspläne
Hier finden Sie eine Zusammenfassung einiger wichtiger Schaltzeichen, wie sie im Installationsplan oder im Stromlaufplan verwendet werden.
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Schalter und Taster installieren
Für die fachgerechte Installation von Schaltern und Tastern gilt grundsätzlich die gleiche Vorgehensweise wie bei der Installation einer Steckdose.
Es ist dabei nur auf die Position der Anschlussklemmen am Schalter zu achten, die sich je nach gewünschter Funktion „oben“ und „unten“ am Schalter befinden können.
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Schaltung zur Heizungsregelung
Aus Gründen der Energieeffizienz werden heute oft temperaturgeregelte Flächenheizsysteme eingesetzt. Die unterschiedlichen Heizkreise haben jeweils einen eigenen Raumthermostat, um die gewünschte Temperatur einstellen oder programmieren zu können. Der Raumthermostat steuert einen Stellantrieb an, der den Durchfluss des Heizungswassers in den einzelnen Heizkreisen regelt. Es werden motorbetätigte oder thermisch betätigte Stellantriebe angeboten.
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Schaltzeichen
Hier finden Sie eine Übersicht über die Schaltzeichen für Leitungen, Steckdosen, Antriebe für Kontake, allgemeinen Kontakten, Schaltzeichen und Bauteilen sowie Schaltern.
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Schaltzeichen Elektrogeräte
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Schleifenimpedanz Definition
Unter der Schleifenimpedanz versteht man die Summe aller Impedanzen (Widerstände), die der
Strom im Fehlerfall nehmen würde.
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Schleifenimpedanz messen (Schleifenwiderstand)
Die Abschaltbedingung im TN-System beruht darauf, dass bei einem auftretenden Isolationsfehler (Körperschluss) die Spannung automatisch abgeschaltet wird. Dies muss innerhalb einer bestimmten Abschaltzeit geschehen. Währenddessen darf keine Berührspannung auftreten, die gefährlich hohe
Werte erreicht.
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Schlitzschraubendreher
Bei Schlitzschrauben ist im Schraubenkopf eine Vertiefung in Schlitzform eingebracht worden. Die Schlitzgröße
unterscheidet sich nach der Größe und damit dem Durchmesser der Schraube. Die Spitze des Schraubendrehers ist abgeflacht und wird manchmal geriffelt, um ein Abrutschen des Schraubendrehers bei der Montage zu vermeiden.
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Schmelzsicherungen
Schmelzsicherungen sind Überstromschutzeinrichtungen, die Leitungen und Geräte vor unzulässig hohen Strömen, die durch Überlastung oder einen Kurzschluss entstehen können, schützen.
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Schnellübersicht Messungen nach DIN VDE 0100 - 600
Es müssen im Rahmen der Anlagenmessung nach VDE 0100 T600 folgende Prüfungen durchgeführt werden:
- Sichtprüfung
- Der Widerstand von Potentialausgleichs- und Schutzleitern
- Die Isolationswiderstandsmessung
- Der Schutz durch SELV und PELV und der Schutztrennung
- Der Widerstand isolierender Böden und Wände
- Der Schutz durch automatisches Abschalten der Stromversorgung (Sicherung / RCD)
- Die Prüfung der Spannungspolarität
- Die Prüfung der Funktionen
- Die Überprüfung des Spannungsfalls
- Die Drehfeldrichtung der Drehstromsteckdosen
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Schnellübersicht VDE 0701 und VDE 0702
Es müssen im Rahmen der Prüfungen nach DIN VDE 0701 und VDE 0702 nach der Sichtprüfung folgenden Messungen durchgeführt werden:
- Schutzleiterwiderstandsmessung
- Isolationswiderstandsmessung
- Schutzleiterstrommessung
- Berührungsstrommessung
Welche Messungen für das jeweils zu messende Gerät erforderlich bzw. möglich sind, entscheidet der/die Prüfer/in.
Dabei entscheidet nicht die Schutzklasse alleine, sondern welche Schutzmaßnahme das Gerät hat und welche Messung am Gerät durchführbar und sinnvoll ist.
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Schraubendreher
In der Technik kommen verschiedene Schrauben zum Einsatz. Sie unterscheiden sich zum einen
durch das Gewinde, zum anderen durch das Werkzeug, das benötigt wird, um die Kraftübertragung bei der Montage zu gewährleisten. Das Profil dieser Werkzeuge ist im Schraubenkopf wiederzufinden
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Schraubendreher Sechskant und Inbusschlüssel
Schrauben mit Innensechskant werden mit Schraubendrehern mit Sechskant oder Inbusschlüsseln in gerader Form oder mit Kugelkopf montiert.
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Schutzkontaktsteckdose (SCHUKO-Steckdose) anschließen
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Schutzleiterwiderstand - Hilfstabelle zur Beurteilung
Zur Beurteilung des Schutzleiterwiderstandes im Zuge einer Prüfung nach DIN VDE 0701 und VDE 0702, steht zunächst nur das Messergebnis zur Verfügung. Ob der gemessene Wert jedoch plausibel ist oder nicht, ist oft schwierig. Eine Hilfestellung dafür kann diese Tabelle sein. Hier kann für die unterschiedlichen Normquerschnitte, bei bekannter Länge des Schutzleiters, der gerundete Widerstandswert in „mΩ“ abgelesen werden. Die Widerstände beziehen sich dabei auf eine Temperatur von 20 °C. Bei bekannter Leiterlänge kann dadurch besser abgeschätzt werden, ob das Messergebnis plausibel ist oder ob Fehler vorliegen.
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Schutzmaßnahmen
Ohne die elektrische Energie würde unser Leben wohl anders verlaufen. Neben den vielen Vorteilen
finden sich jedoch auch gravierende Nachteile. Der größte Nachteil ist, dass wir den elektrischen
Strom mit unseren Sinnesorganen erst dann wahrnehmen können, wenn wir uns bereits in großer Gefahr befinden. Die meisten Unfälle geschehen hier durch Unachtsamkeit. Um den Einsatz elektrischer Energie so sicher wie möglich machen, und sowohl Personen als auch Sachwerte wirkungsvoll schützen zu können, hat man einige Regeln aufgestellt.
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Serienschaltung
Mit der Serienschaltung können von einer Schaltstelle aus zwei unterschiedliche, räumlich getrennte Verbraucher eingeschaltet werden. Es besteht auch die Möglichkeit, zwei unterschiedliche Lampenkreise, die in einer Leuchte verbaut sind, je nach Bedarf zu schalten.
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Server Kurzübersicht
Der Server-Manager ist zentrale Schaltstelle für den Administrator, über die sich viele gängige Aufgaben erledigen lassen. Hier gibt es die Möglichkeit, mehrere Server gleichzeitig remote zu verwalten und ein Dashboard, das auftretende Probleme signalisiert. Der Server Manager startet automatisch nach dem Anmelden am System und präsentiert sich als der Dreh- und Angelpunkt der Server-Verwaltung.
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Sicherheitsregeln
Mit den Arbeiten an elektrischen Anlagen darf generell erst begonnen werden, wenn die 5 Sicherheitsregeln ordnungsgemäß und in der vorgesehenen Reihenfolge angewendet worden sind. Die 5 Sicherheitsregeln sind in den anerkannten Regeln der Technik, in der DIN VDE 0105 – 100 und in den Vorschriften der Berufsgenossenschaft, der DGUV V3, zu finden.
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Sicherheitsunterweisung
Unfälle und Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz entstehen meist durch menschliches Fehlverhalten. Eine der wirksamsten Maßnahmen dagegen: regelmäßige Unterweisungen.
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Sicherungsbereiche einer Einbruchmeldeanlage
Die Sicherungsbereiche sind in Meldebereiche zu unterteilen. Jedem Meldebereich ist mindestens eine Meldegruppe zuzuordnen. Die Festlegung der Meldebereiche hat so zu erfolgen, dass eine rasche und eindeutige Ermittlung des Bereiches möglich
ist, aus dem die Meldung erfolgte.
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Sichtprüfung
Unter dem Besichtigen ist nicht nur die einmalige Inaugenscheinnahme der Anlage zum Ende der Errichtung gemeint, sondern es ist erforderlich, bereits während des Errichtens auf die Übereinstimmung der Planung mit den Normen und Vorschriften und die fachmännische Ausführung der Installation zu achten. Was besichtigt werden muss, ist im Abschnitt 61.2.3 und im Anhang C der DIN VDE 0100 - 600 beschrieben.
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Signalwerte an Teilnehmeranschlüssen
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Signalwerte an Teilnehmeranschlüssen nach EN 60728-1
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Sondermelder
Alarmdraht und Alarmfolien
Alarmdrähte und -folien finden meistens zur Durchbruchüberwachung von Fenstern, Wänden und Türen Verwendung. Es gilt hier zwei Überwachungsarten zu unterscheiden: die Überwachung gegen Durchstieg und die Überwachung gegen Durchgriff (z. B. mit einer Angel).
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Spannungsmessung
Spannungsmessungen sind relativ einfach durchzuführen. Sie erfordert keine Funktionsunterbrechung der zu testenden Schaltung und wird parallel zur Spannungsquelle oder dem Verbraucher durchgeführt.
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Sparwechselschaltung
Die Sparwechselschaltung ist dann vorteilhaft, wenn in Kombinationen mit beiden Wechselschaltern SCHUKO-Steckdosen oder Kontrollleuchten betrieben werden sollen.
Sie spart gegenüber der Wechselschaltung eine Ader ein, da sie nur einen Korrespondierenden hat
und ermöglicht den Anschluss der Kombinationen mit üblicher 5-adriger Leitung.
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Spleiß schützen
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Spleiß vorbereiten
Nicht lösbare Verbindungen (Spleiß)
Eine nicht lösbare Verbindung wird in der Lichtwellentechnik als Spleiß bezeichnet.
Beim Spleißen werden zwei Faserenden mittels Lichtbogen verschweißt.
Der Vorgang ist aufwändig, jedoch bietet ein Spleiß geringere Dämpfung, als eine Steckverbindung.
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Stecker Lichtwellentechnik
Ein Stecker muss zwei Faserenden mit höchster Präzision in Kontakt bringen.
Alle Steckverbindungen bringen zweierlei Probleme mit sich:
1. Die Übergang zwischen den Fasern hat immer eine Einfügedämpfung (Insertion Loss)
2. Reflektion der Lichtimpulse zurück zum Sender
Gegenwärtig sind zwei Verbindungstypen weit verbreitet:
- PC = Physical Contact
- APC = Angled Physical Contact
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Stecker und Kupplungen
Koaxialstecker oder IEC-Stecker
Grundlage bildet die IEC-60320. IEC bedeutet International Electrotechnical Commission. Der bekannte Koaxialstecker eignet sich wegen seines Luft-Dielektrikums sowie seiner nicht kompletten Abschirmung nicht für höhere Frequenzen. Bei der terrestrischen Empfangstechnik bis zu einer
Frequenz von 862 MHz ist die Schirmung ausreichend, im Satelliten-Zwischenfrequenz-Bereich ist die Dämpfung zu hoch. Aus Gründen der Schirmung wird beim Breitbandkabel der neuere F-Stecker empfohlen.
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Steckvorrichtungen
Um ortsveränderliche Geräte mit der Spannungsversorgung verbinden zu können, müssen dafür geeignete Steckvorrichtungen verwendet werden. Diese werden in unterschiedlichen Ausführungen und für unterschiedliche Spannungsebenen von der Industrie zur Verfügung gestellt.
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Strommessung
Der Strom, der durch einen Verbraucher fließt, gibt Aufschluss darüber, ob dieser fehlerbehaftet ist
oder nicht. Er lässt außerdem Rückschlüsse auf die Art des Fehlers zu. Ob der gemessene Wert
plausibel ist, muss von der Fachkraft im Einzelfall beurteilt werden.
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Stromstoßschaltung
Für diese Beleuchtungsschaltung wird ein zusätzliches Bauteil, ein Stromstoßschalter, der entweder in der Unterputzdose oder im Verteiler eingebaut werden kann, benötigt. Das benötigte Steuersignal wird von Tastern zum Stromstoßschalter geführt. Dieser wechselt mit jedem Signal seinen Schaltzustand und verriegelt mechanisch. Es können beliebig viele Taster parallel geschaltet werden. Bei der Verwendung entsprechender Leitungen kann, anders als bei der Kreuzschaltung, unter jede Schaltstelle
eine SCHUKO-Steckdose gebaut werden.
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Störaussendung
Störaussendung definiert die von der Störquelle abgegebenen Störgrößen. Störquellen sind der
Ursprung von Störgrößen.
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Störfestigkeit
Störfestigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Gerätes, während einer elektromagnetischen Störung
ohne Funktionsbeeinträchtigung zu arbeiten.
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Störungen (elektromagnetisch)
Störungen sind elektromagnetische Erscheinungen, die die Funktion eines Gerätes beeinträchtigen können. Man kann unterscheiden in: geräteeigene, zwischen Geräten eines Systems wirkende, durch fremde Quellen verursachte und durch das System auf die Umwelt abstrahlende Störungen.
Störungen können durch folgende Beispiele verursacht werden:
- Funksender
- geschaltete Induktivitäten
- Kurzschlüsse
- Netzphänomene (Netzoberschwingungen)
- elektrostatische Entladungen
- natürliche elektromagnetische Erscheinungen wie Blitze
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Symbole mit Erläuterung für Gefahrenmeldeanlagen
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Syntax
Die korrekte Schreibweise, auf einen Server mit einem Protokoll auf einen bestimmten Port zuzugreifen lautet: Protokoll://[IP-Adresse oder URL]:Port
Der Port muss nur angegeben werden, wenn er vom Standardport (siehe Tabelle oben) abweicht.
Bei https://www.google.de:443 ist die Angabe des Standardports 443 nicht notwendig.
Bei http://[IP-Adresse-Kamera]:88 ist die Angabe des Ports 88 notwendig, wenn der Webserver der
IP-Kamera nicht auf Port 80 läuft!
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