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VDE 0100 - 600 - Allgemeines
Jede neu errichtete Anlage muss geprüft werden, bevor sie der Benutzer in Betrieb nimmt. Das gilt
aber nicht nur für Neuanlagen, sondern auch für die Erweiterung oder die Änderung bestehender Anlagen. Dabei spielt der Umfang einer Erweiterung keine Rolle. Auch das Nachinstallieren einer zusätzlichen Steckdose gilt selbstverständlich als Erweiterung der Anlage.
Durch die Prüfung bei Änderung oder Erweiterung muss nachgewiesen werden, dass die Erweiterungen oder die Änderungen die gültigen Normen erfüllen und die Sicherheit der bestehenden Anlage weiterhin gegeben ist. Als gültige Normen werden die zum Zeitpunkt des Errichtens gültigen Normen angesehen. Also meist die aktuellen Normen. Falls eine Anpassungspflicht besteht, hat diese natürlich Vorrang.
Das Prüfen (auch eine Teilprüfung) darf bereits während der Errichtung erfolgen, wenn dies sinnvoll ist. Selbstverständlich muss dafür gesorgt werden, dass bei der Prüfung der Anlage keine Personen gefährdet werden oder Schäden an Eigentum, Betriebsmittel oder Messgerät verursacht werden.
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VDE 0100 - 600 - Erstprüfung einer Anlage
Die Präsentation thematisiert einige Grundlagen, Grenzwerte wie auch den Ablauf einer VDE 0100/600-Prüfung (Erstprüfung einer Anlage).
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VDE 0100 - 600 - Schnellübersicht
Es müssen im Rahmen der Anlagenmessung nach VDE 0100 T600 folgende Prüfungen durchgeführt werden:
- Sichtprüfung
- Der Widerstand von Potentialausgleichs- und Schutzleitern
- Die Isolationswiderstandsmessung
- Der Schutz durch SELV und PELV und der Schutztrennung
- Der Widerstand isolierender Böden und Wände
- Der Schutz durch automatisches Abschalten der Stromversorgung (Sicherung / RCD)
- Die Prüfung der Spannungspolarität
- Die Prüfung der Funktionen
- Die Überprüfung des Spannungsfalls
- Die Drehfeldrichtung der Drehstromsteckdosen
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VDE 0100 - 600 Messungen
Jede elektrische Anlage die errichtet, geändert oder erweitert wird, muss, bevor sie der Benutzer in Betrieb nimmt, geprüft werden. Der Umfang einer Erweiterung spielt dabei keine Rolle. Auch die nachträgliche Installation nur einer zusätzlichen Steckdose gilt selbstverständlich als Erweiterung der Anlage.
Die Prüfung einer elektrischen Anlage wird mit dem Ziel durchgeführt, dem Betreiber eine funktionsfähige Anlage zu übergeben, von der keine Gefahr ausgeht. Die Ergebnisse dieser Prüfung werden in einem Prüfprotokoll dokumentiert, um im Schadensfall nachzuweisen, dass die Anlage zum Zeitpunkt der Errichtung normgerecht und fehlerfrei war.
Um die Sicherheit einer Anlage zum Zeitpunkt der Errichtung nachzuweisen sollte die Prüfung sinnvollerweise in folgender Reihenfolge durchgeführt werden:
- Besichtigen
- Erproben
- Messen
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VDE 0100 - 600 Prüfprotokoll
Entsprechend der VDE 0100 - 600 muss entgegen früherer Ausgaben der Norm ein Prüfprotokoll
erstellt werden. Es besteht somit Prüf- und Dokumentationspflicht. Da bereits während der Messungen das Prüfprotokoll teilweise ausgefüllt worden ist, muss es nun um die fehlenden Angaben, z. B., welches Messgerät verwendet wurde, ergänzt werden.
Selbstverständlich muss die Mängelfreiheit bestätigt werden. Sind Mängel vorhanden, so muss dieses ebenfalls dokumentiert werden.
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VDE 0100 T600 Schnellübersicht Messungen
Es müssen im Rahmen der Anlagenmessung nach VDE 0100 T600 folgende Prüfungen durchgeführt werden:
- Sichtprüfung
- Der Widerstand von Potentialausgleichs- und Schutzleitern
- Die Isolationswiderstandsmessung
- Der Schutz durch SELV und PELV und der Schutztrennung
- Der Widerstand isolierender Böden und Wände
- Der Schutz durch automatisches Abschalten der Stromversorgung (Sicherung / RCD)
- Die Prüfung der Spannungspolarität
- Die Prüfung der Funktionen
- Die Überprüfung des Spannungsfalls
- Die Drehfeldrichtung der Drehstromsteckdosen
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VDE 0100 Teil 600 - Erstprüfung an elektrischen Anlagen
Die Präsentation thematisiert einige Grundlagen, Grenzwerte wie auch den Ablauf einer VDE 0100/600-Prüfung (Erstprüfung einer Anlage).
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VDE 0100 Teil 600 - Kurzübersicht
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VDE 0100 Teil 600 Kurzübersicht Messtechnik
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VDE 0701 und VDE 0702 - Schnellübersicht
Es müssen im Rahmen der Prüfungen nach DIN VDE 0701 und VDE 0702 nach der Sichtprüfung folgenden Messungen durchgeführt werden:
- Schutzleiterwiderstandsmessung
- Isolationswiderstandsmessung
- Schutzleiterstrommessung
- Berührungsstrommessung
Welche Messungen für das jeweils zu messende Gerät erforderlich bzw. möglich sind, entscheidet der/die Prüfer/in.
Dabei entscheidet nicht die Schutzklasse alleine, sondern welche Schutzmaßnahme das Gerät hat und welche Messung am Gerät durchführbar und sinnvoll ist.
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VHF (Very High Freqency)
Für Hörfunk und Fernsehen werden heute vorwiegend die Frequenzen des VHF- (engl. Very High Frequency) und des UHF-Bereichs (engl. Ultra High Frequency) genutzt. Viele Hörfunksender, die auf Lang-, Mittel oder Kurzwelle sendeten, wurden in den letzten Jahren abgeschaltet. Dennoch werden auf diesen Wellenbereichen auf unabsehbare Zeit weiterhin Sendestationen betrieben werden, da die
Reichweiten hier wesentlich höher sind, als im VHF-Bereich.
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VLAN - Virtuelles Local Area Network
Mit VLANs werden heute in allen größeren Installationen die Netzwerke strukturiert. Dabei teilt man ein physisches Netz in logische Netzwerke auf.
Unterschieden werden die logischen Netze anhand der VLAN-ID. Diese ID ist eine Zahl aus dem Bereich 1 - 4094.
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VOIP (Voice over IP)
Umgangssprachlich auch Internet Telefonie genannt -
Datenübertragung erfolgt im WAN (Wide Area Network) oder (W)LAN (Lokal Area Network)
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Verbindungstechniken
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen lösbaren und unlösbaren Verbindungen.
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Verstärker
Verstärker dienen dem Ausgleich von Dämpfungen in der Verteilung
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Verteildämpfung
Die Verteildämpfung ist frequenzabhängig, sie erhöht sich bei steigender Frequenz und wird in dB angegeben. Entsprechend der Aufgabenstellung sind die Verteilerausgänge symmetrisch ausgelegt, d.h. mit der gleichen Verteildämpfung gefertigt. Andernfalls weisen die Ausgänge unterschiedliche Dämpfungswerte aus, um nachfolgende Leitungsdämpfungen von unterschiedlichen Leitungslängen auszugleichen.
Nicht genutzte Ausgänge müssen mit einem 75 Ohm Abschlusswiderstand versehen werden.
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Verteiler
Ein Verteiler dient zum Aufteilen des Hochfrequenz (HF)-Signals einer ankommenden Hauptstammleitung in zwei oder mehrere abgehende Stammleitungen. Das ankommende Signal wird im Verteiler grundsätzlich nicht verändert, sondern nur gedämpft. Dies ist physikalisch bedingt. Die Dämpfung ist frequenzabhängig Tiefpassverhalten) und kann von ca. 2 dB bis ca. 10 dB betragen.
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Verteilstrukturen
Beim Aufbau einer Verteilung sind entsprechend der Verwendung der Verteilelemente verschiedene
Strukturen einzuhalten. Diese Grundstrukturen lauten:
- Baumnetz
- Etagenstern
- Sternnetz
- Mischformen aus Baum- und Sternnetz
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Video-Aufzeichnungstechnik
Die Video-Aufzeichnungstechnik hat in den letzten Jahrzehnten eine rasante Entwicklung durchlaufen
und ist zu einem integralen Bestandteil unseres Alltags geworden. Von Überwachungskameras bis hin zu professionellen Filmproduktionen hat die Technologie einen enormen Einfluss auf verschiedene Bereiche, darunter Sicherheit, Unterhaltung, Bildung und Kommunikation.
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Videotechnik - Grundlagen
- Das menschliche Auge
- Bildübertragung
- Videoübertragung
- Codec
- Container Multimedia Anwendung
- ONVIF Security Anwendung
- RTSP Stream
- Videoüberwachung
- Lichtquellen
- Objektiv
- Brennweite
- Objektiv Auswahl
- Blendensteuerung
- Blende
- Tiefenschärfe
- Einstellschärfe
- Betrachtungswinkel
- DSGVO
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Videoüberwachungsanlage - Lichtverhältnisse und Beleuchtung
Bei der Planung einer Videoüberwachungsanlage wird der Standort der Kameras im Allgemeinen
durch den erforderlichen Überwachungsbereich vorgegeben. Meist wird erst bei der Installation festgestellt, dass die Lichtverhältnisse nicht optimal sind. Dabei ist zu beachten:
- Eine Überwachungsanlage ist, abhängig von der Aufgabenstellung, täglich bis zu 24 Stunden
betriebsbereit.
- Tag und Nacht herrschen innerhalb und außerhalb von Gebäuden und sonstigen Einrichtungen unterschiedliche Lichtverhältnisse.
- Bei der Planung sind künstliche Beleuchtungen, wie z.B. Straßenlaternen, zu berücksichtigen.
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Virtualisierung - Begriffe
Virtualisierung kann man zunächst allgemein beschreiben, als Verteilung der Ressourcen eines physisch vorhandenen Rechners in mehrere isolierte Umgebungen. Es gibt verschiedene Arten der Virtualisierung, die jeweils verschiedene Vor- und Nachteile haben. Diese Arten sind Emulation, Paravirtualisierung und Virtualisierung auf Betriebssystemebene. Im Folgenden meint Virtualisierung die Virtualisierung von Betriebssystemumgebungen.
- Wirtsystem
- Gastsystem
- Container
- Emulation
- Paravirtualisierung
- Virtualisierung auf Betriebssystemebene
- Virtuelle Maschine
- Virtualisierungslösung
- Typische Anwendungen
- Kritik an Virtualisierung
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Virtualisierung allgemein
Virtualisierung kann man zunächst allgemein beschreiben, als Verteilung der Ressourcen eines physisch vorhandenen Rechners in mehrere isolierte Umgebungen. Es gibt verschiedene Arten der Virtualisierung, die jeweils verschiedene Vor-und Nachteile haben. Diese Arten sind Emulation, Paravirtualisierung und Virtualisierung auf Betriebssystemebene. Im Folgenden meint Virtualisierung die Virtualisierung von Betriebssystemumgebungen.
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