Mithilfe von Nagelschellen können Kabel und Leitungen direkt auf den zu installierenden Untergrund befestigt werden. Sie müssen für den jeweiligen Leitungsdurchmesser geeignet sein und sind in unterschiedlichen Varianten erhältlich.

Ein Verstärker soll die Dämpfungen in einer Verteilung ausgleichen. Dieser Ausgleich wird als Verstärkung bezeichnet.

Das Netz wird in 5 Bereiche unterteilt:

• Die 1. und 2. Netzebene bilden die Anbindung des Providers an die Hauptknotenpunkte im Internet
• die 3. Netzebene verbindet den Kunden mit dem Provider
• Netzebene 4 bildet die interne Gebäudeverteilung z.B. zwischen Wohnungen
• die 5. Netzebene ist das Kundennetz in einer Wohnung oder einem Haus

Beim Aufbau einer Verteilung sind entsprechend der Verwendung der Verteilelemente verschiedene Strukturen einzuhalten. Diese Grundstrukturen lauten:

• Baumnetz
• Etagenstern
• Sternnetz
• Mischformen aus Baum- und Sternnetz

In Stromkreisen, die über einen Fehlerstromschutzschalter geschützt werden, wird nicht der Schleifenimpedanz, sondern der Netzinnenwiderstand gemessen. Unter der Netzinnenwiderstandsmessung (Ri - Zi) versteht man im Grunde das Gleiche, wie bei der Schleifenimpedanzmessung. Der Unterschied liegt darin, dass nicht der Schutzleiter in die Messung mit einbezogen wird, sondern stattdessen der Neutralleiter gemessen wird - sprich zwischen Phase und Neutralleiter, da ansonsten der FI auslösen würde. Für nähere Informationen siehe das Dokument „Schleifenimpedanz messen“.

In einem Windows Netzwerk werden Dateien meist auf einem Netzlaufwerk abgelegt. Neben Netzlaufwerken, die mehreren Benutzern zur Verfügung stehen, gibt es auch Netzlaufwerke auf die nur bestimmte Benutzer Zugriff haben. Dafür muss auf dem Windows Server eine neue Freigabe eingerichtet werden. Bei einer Freigabe handelt es sich um einen Ordner im Dateisystem des Servers. Dazu einen neuen Ordner (z.B. Multimedia) anlegen. Im Kontextmenü des Ordners Eigenschaften wählen.

Bei der strukturierten Verkabelung muss mit dem Auftraggeber vereinbart werden, welche Dienste über die Kabelstrecken verfügbar sein sollen. So ist es nicht immer notwendig, dass alle verfügbaren Netzwerkdienste möglich sein müssen. Ethernet mit 1000 MBit/s, entspricht Kat. 5E, gilt heute jedoch als Minimalanforderung.
10 GBit/s Ethernet ist nicht in allen Fällen notwendig. Wichtig ist jedoch, dass alle Übertragungsstrecken die gleiche Norm erfüllen. Ein Gegenbeispiel zur strukturierten Verkabelung sind ISDN-Strecken, bei denen die bei ISDN übliche Busstruktur Verwendung findet. ISDN-Busse gelten nicht als strukturiert verkabelt, da sie ausschließlich für ISDN verwendet werden können und somit keine Dienstneutralität besteht.

Eine gut geplante und robuste Netzwerkinfrastruktur ist von zentraler Bedeutung für den reibungslosen Betrieb von Unternehmen. Durch die Berücksichtigung der Netzwerktopologie, die Auswahl und Konfiguration der richtigen Netzwerkkomponenten, die Implementierung von IP-Adressierung und Subnetting, die Segmentierung des Netzwerks, die Bereitstellung von Redundanz und Ausfallsicherheit sowie die Verwendung von effektivem Netzwerkmanagement und Überwachung können Unternehmen eine leistungsfähige und sichere Netzwerkinfrastruktur aufbauen. Dies ermöglicht eine effiziente Kommunikation, einen zuverlässigen Datenaustausch und einen sicheren Zugriff auf Ressourcen.

In dieser Präsentation werden folgende Themenfelder behandelt:

• Ethernet Frame
• Mac Adressen
• IP Adressen
• Subnetmaske
• DHCP
• Kommandozeile
• IP V6

Welche Normen / Richtlinien treffen uns bei der Brandmeldetechnik?

Normen und Richtlinien für Einbruchmeldetechnik Notausgänge, Feuerabschlüsse, DiBT